1. Man hatte mich ja gewarnt (korr. Version)


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Schwule Gruppensex Verschiedene Rassen

    ... Schwanz nicht aus meinem Kopf kriegen. Der Gedanke daran machte mich hart wie ein Stein in meiner Brust. Ich ging die Szene in meinem Kopf im Detail durch, ich war fast total verpeilt beim Gedanken an den Schwanz den ich gerade gelutscht hatte. Und ich war verwirrt und nervös.
    
    Ich hatte fast vergessen, dass der Kerl mir gesagt habe ich solle zum WC kommen. Gerade, als ich raus wollte um das Shirt zu holen, öffnete sich die Klo-Tür, drei Schwarze kamen rein und schubsten mich wieder rein, in Richtung Pissbecken. Ein Typ war Ende dreißig und wirklich gut gebaut, die anderen beiden waren jünger, vielleicht Mitte zwanzig und alle wirkten wie Bodybuilder, waren mindestens einen Kopf größer als ich. "Das ist der Schwanzlutscher, von dem ich gerade erzählt habe", sagte der ältere erste Kerl. Er war also derjenige den ich gerade abgelutscht hatte. "Diese Schlampe hat mir einfach die Hölle aus meinem Schwanz gesaugt und er liebt schwarze Schwänze", sagte er mit einem ein Grinsen auf dem Gesicht. Ich stand einfach nur da. War schockiert. Dieser Kerl bezeichnete mich einfach anderen gegenüber als Schlampe und Schwanzlutscher, der schwarze Schwänze liebte. Es ist das eine, es zu tun. Aber das so öffentlich um die Ohren gehauen zu bekommen? Erniedrigend! Ich konnte nicht glauben, was ich mir da eingebrockt hatte! "Er hat ihn ganz tief genommen, alles geschluckt und danach meinen Schwanz sauber geleckt. Du hättest diese Schlampe hören sollen, jammernd und winselnd nach meinem Schwanz! ...
    ... Schaut ihn Euch an, selbst im Gesicht hat er noch meine Sahne.“ Er kicherte. „Wir haben uns einen weißen Schwanzlutscher geangelt, der total auf schwarze Schwänze steht." Sie erwiderten sein gemeines Lachen, während er das sagt. Ich senkte den Kopf. Ich bin eingeschüchtert, aber mein Schwanz ist steinhart. Ich musste auf ihre Hosen starren. "Seht euch diesen Schwanzlutscher an, sein Mini-Schwanz ist hart wie ein Stein, wenn er nur daran denkt, noch mehr Schwänze zu lutschen!" "Dann geben wir ihm auch welche", sagt einer. Die zwei Jüngeren fangen an, ihre Hosen zu öffnen und kommen näher. Ich bin wie eingefroren, bleibe an Ort und Stelle, nicht sicher, was zu tun. Aber der Anblick ihrer schweren, baumelnden Schwänze und wie sie auf mich zuzugehen, ist hypnotisierend. Ich kann meine Augen nicht von ihnen abwenden. Sie baumeln obszön dick und fett, groß und pochend. Die zwei schwarzen Schwänze sind zum Entern meiner Kehle bereit. "Lasst uns anfangen, Schlampe, fang an zu lutschen", sagt eine von ihnen. „Auf die Knie, Du Maulfotze!“ Und dabei geht er mir an die Nippel und kneift sie fest. GEEEIIIL!
    
    Ich gehe wortlos auf die Knie. Dann greife ich je einen Schwanz der beiden, ich kann sie nicht umfassen, so fett sind sie, obwohl nicht mal steif sind. Während ich einen lecke, massiere ich den anderen mit der Hand. Ich tausche immer mal wieder von einem zum anderen. Ich beachte, dass einer der Kerle, die ich lutsche, sehr große Eier hat und denke an die mögliche Menge Schwanzsahne, ...
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