1. Balduin der Mädchenschreck


    Datum: 21.02.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Mann, ja?"
    
    "So solltest du das nicht sehen. Nicht direkt jedenfalls. Erstens bist du noch nicht verheiratet und zweitens fasse ich dich ja nicht an. Ich verspreche es dir noch einmal."
    
    "Und ich dich nicht", überlegte Beate. "Also gut."
    
    Was sollte schon schiefgehen? Der Betrug hielt sich in Grenzen, schließlich frischte sie nur eine alte Freundschaft auf. Und richtig ficken hatte Balduin eh ausgeschlossen, auch wenn sie nicht ahnte, was er vorhatte. Außerdem hatte sie ihr Höschen ja an. Den teuren Slip, extra für die Hochzeit, allerdings keine Seide, wie sie zuerst vorgehabt hatte. Die Dinger fühlten sich grauenhaft an auf der Haut, waren im Nu verschwitzt und stanken. Beate hatte sich für Baumwolle mit Elastan entschieden, stinklangweilig sollte man meinen, aber sie hatte einen fast durchsichtigen mit Spitzenbesatz gefunden. Ein richtig geiles Teil in schweinchenrosa mit dem sie ihren Mann zu verführen gedachte.
    
    Dass es ausgerechnet Balduin war, der vor ihr kniete und das Ding bewunderte, gehörte gleichwohl nicht zum Plan. Erst recht nicht, dass er seine Eichel genau in Höhe ihrer Lasterhöhle auf den Stoff presste. Ein Teil des Slips verschwand samt Eichel in ihrer Muschi.
    
    "Hey!", beschwerte sie sich.
    
    "Keine Panik", beruhigte er sie. "Wie versprochen. Ich berühre dich nicht."
    
    "Na ja. Wie man es nimmt", schaute Beate skeptisch an sich herab, ließ ihn aber weitermachen.
    
    Balduin vögelte sie ein wenig, immer brav mit dem dünnen Stoff zwischen ihm und ...
    ... ihr. Seine halbe Eichel steckte in ihr, allerdings ohne Hautkontakt, dafür mit dem Fetzen von Höschen dazwischen. Bald hatte sich ein feuchter Fleck gebildet und Beate glitt mit einer Hand unter das Bündchen. Balduin unterdrückte sein Grinsen, als sie begann ihre Muschi zu streicheln. Offensichtlich hatte sie Vertrauen gefasst und es gefiel ihr. Zeit die Taktik zu ändern.
    
    Er zog sich zurück, griff an den Saum ihres linken Beines und steckte seinen Lümmel von unten hinein. Seine Eichel berührte jetzt unmittelbar ihr nacktes Fleisch. Beate schaute ihn verwundert an, als er begann mit seinem heißen Kolben durch ihre rasierte Spalte auf- und abzugleiten. Feuchte Höhle - Schwellkörper - Kitzler - Schwellkörper - feuchte Höhle. Und von vorne die Tour durch das Paradies. Inzwischen glänzte seine Eichel von ihren Säften.
    
    Die Sache war ihr zwar unheimlich, begann aber langsam Spaß zu machen. Schließlich hielt er Wort und behielt seine Finger bei sich. Und sein Schwanz steckte auch nicht in ihrer Muschi. Kein Problem also. Obwohl? Schließlich umschlossen ihre Schamlippen seinen Harten. Egal.
    
    Beate begann seinen Harten durch den Stoff an ihre Muschi zu drücken, zunächst passiv, während er besagte Bewegungen fortsetzte. Dann rieb sie ihn aktiv, wichste ihn mit der Baumwolle zwischen Hand und Penis, der sich immer öfter nach oben hinauswagte. Durch beider Bewegungen wurde der Slip immer schmaler, ein Großteil seines Schwanzes schaute schon oben heraus, während Beate immer geiler ...