Balduin der Mädchenschreck
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... wurde, sich an ihm rieb und seinen Liebesstab auf ihren Kitzler presste. Sie fasste ihn weiter nur indirekt an, durch ihr Höschen hindurch und kurz kam der Gedanke auf, dass es für Balduin so sein müsste, als wenn sie ihn mit einem Handtuch wichsen würde.
Selbst Balduin ging es jetzt zu schnell. Er entzog sich ihr und begann sein Liebesspiel von vorne. Eichel auf den Slip und hinein in die feuchte Höhle. Der Slip hätte mehr zugelassen, aber er hielt sich an sein Versprechen und beließ es beim Verstecken seiner Spitze. Seine ehemalige Freundin und jetzige Verlobte seines besten Freundes begann sich wieder die Muschi zu kraulen. Zunächst durch den Stoff, dann mit der Hand ins Bündchen. Er konnte gut erkennen, wie sich ihre Finger bewegten, aber auch Beate hielt sich an die Abmachung und vermied jeden Kontakt zu seinem heißen Fleisch. Nahe dran, klar, aber nicht die leiseste Berührung seiner Latte.
Dann war es um sie geschehen. Balduin kannte die Zeichen, ihre hektischen Flecken, die Finger, die sich in die Bettdecke krallten, wenn sie nicht gerade anderweitig beschäftigt waren. Ihr hechelnder Atem, den sie kurz vor ihrer Erlösung anhielt, um ihn dann laut stöhnend herauszupressen. Sie zuckte, wand sich, schaute ihn mit glasigen Augen an. Sie überlegte kurz, ob sie nicht richtig ficken wollte, ihn reinlassen, nicht nur in den inzwischen völlig durchnässten Slip. Ganz hinein, ab ins Paradies, bis zum Anschlag.
Doch gerade noch rechtzeitig beruhigte sich ihr Körper wieder ...
... und der Verstand setzte halbwegs ein. Balduin hatte sich eh wieder zurückgezogen und probierte es durch die andere Slipöffnung. Diesmal glitt er nur durch ihre Spalte, von der Grotte über den Schwellkörper und retour. Der Kitzler bekam seine wohlverdiente Ruhepause. Beate legte zwei Finger auf den Stoff, drückte ihn sich sanft auf die Möse. Schließlich steckte ihr Balduin seine Eichel in die Pussy, verbotenerweise ohne störenden Stoff dazwischen.
Beate war es egal. Er hätte jetzt alles mit ihr machen können. Doch Balduin fickte sie nicht, wie versprochen, ließ seine Eichel ruhen und begann stattdessen seine Möhre zu wichsen. Sie schaute ihm einen Augenblick zu, steckte dann selbst eine Hand in ihr Höschen und fing an ihre Perle noch einmal zu verwöhnen. Sie bewunderte seine Selbstbeherrschung, wie er mit seiner Penisspitze zwar in ihr steckte, sich aber keinen Millimeter bewegte, obwohl gleichzeitig seine Hand am Kolben Schwerstarbeit leistete. Sie merkte, wie es ihr selbst langsam wieder kam, doch bevor es bei ihr so weit war, zog sich Balduin plötzlich zurück und wichste ihr sein Sperma in mehreren Schüben auf Bauch und Slip.
Beate unterbrach sich, schade zwar, aber sie hatte keine Lust ihm noch eine Soloshow zu bieten. Stattdessen grinste sie in sein erschöpftes Gesicht.
"Du hast Wort gehalten", stellte sie großzügig fest. Das kleine Stück Eichel - geschenkt. Doch dann blickte sie erschreckt an sich hinunter. "Oh mein Gott! Den wollte ich morgen anziehen!"
Auf ...