Ausgrabungen
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Reif
... rauchen?"
Verblüfft stellte ich fest, dass es schon dunkler im Zimmer geworden war. Ich musste wohl etwas eingenickt gewesen sein.
"Oh ja. Hab ich geschlafen?"
"Sicher. Ich aber auch."
Sie setzte sich langsam auf. Sie lächelte glücklich und strich zärtlich über meine Brust, dann wanderte ihre Hand langsam tiefer und tiefer, bis sie am Ziel ihrer Wünsche angekommen war.
"Schöner Schwanz", meinte sie. "Und ab heute und für immer meiner."
"Ehm... wenn du... oh... so weitermachst... wird das... mmmh... nichts mit der Zigarette."
"Stimmt... und ich hatte mich schon auf eine echte Herausforderung eingestellt."
Ihre Massage stellte sie trotzdem nicht ein.
"Oh... so... krieg ich... oh mein Gott... keine Hose an."
"Du Armer... ach komm, das haben wir gleich."
Sprachs und ersetzte ihre Hand durch ihren Mund.
"Oh... Lenny... was machst... oh mein Gott."
"Mmmh, du schmeckst nach mir, nach uns", gab sie noch bekannt, dann widmete sich wieder ihrer Aufgabe, saugte, züngelte und leckte an meinem besten Stück, dass mir Hören und Sehen verging. Ihre rechte Hand umfasste zunächst kurz meinen Hodensack, dann umklammerte sie damit meinen Schaft, unterstützte mit vielleicht fünf, sechs Schwüngen ihre Saugbewegung und dann explodierte ich auch schon in ihren Mund.
Sie zeigte das Ergebnis ihrer wirklich kurzen Mühen noch auf der Zunge, dann schluckte sie es genießerisch herunter. Erneut stülpte sie ihre Lippen auf meine Eichel und saugte und drückte ...
... die letzten Tropfen heraus.
Ich war völlig fassungslos. Von ihrem Anfassen bis zum Höhepunkt waren gefühlt keine drei Minuten vergangen. So schnell hatte ich das nicht mal als masturbierender Jugendlicher selbst hinbekommen.
"So, siehste, jetzt kriegst du auch wieder ne Hose drüber. Dann können wir ja rauchen gehen. Jetzt habe ich aber doch Hunger. Das war zwar lecker, aber nicht unbedingt sättigend."
"War das... ein weiteres deiner besonderen Talente?", fragte ich immer noch in ergriffener Bewunderung.
"Eines von vielen. Du hast ja nicht die mindeste Ahnung, was dir noch alles bevorsteht. Oh, das ist hin", kommentierte sie das zerrissene T-Shirt und holte sich ein frisches aus dem Schrank. Mehr zog sie nicht an. Auch ich zog nur die Hose über und folgte ihr nach draußen.
Es musste wirklich schon recht spät sein, vielleicht zehn Uhr, aber es war immer noch herrlich warm. Die Sonne war bereits untergegangen. Sie setzte sich nicht auf ihren Stuhl, sondern auf meinen Schoß, zündete eine Zigarette an, und steckte sie mir in den Mund.
Aus einem geöffneten Fenster der angrenzenden Häuser erklang leise Musik.
"Ich freu mich auf morgen", durchbrach sie die wohlige Stille.
"Und ich freue mich auf jeden Tag mit dir. Ich kann immer noch nicht fassen, dass du mit mir zusammen sein willst. Das ist alles... so surreal. Sorry, das klingt falsch und quer. Ich hab noch nie so etwas gefühlt, wie jetzt gerade für dich und würde dir so gerne sagen, wie unwahrscheinlich, ...