Ausgrabungen
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Reif
... kannst auch Frau Doktor zu mir sagen, wenn dir dabei dein Pimmel schwillt. Aber ehrlich, kannst du dir mich als Lehrkraft vorstellen?"
"Warum nicht, ich lerne gerade erstaunlich viel von dir."
"Du bist so süß... ich könnt dich fressen."
"Es ist auch noch Pizza da. Summa cum... und dann hast du das zweite Studium angefangen, aber dich doch nicht durchgängig motivieren können?"
"Das hast du messerscharf erkannt. Ist auch etwas anspruchsvoller als Geschichte nebenbei. Trotzdem, ich finde es voll geil. Und dann treffe ich auch noch den geilsten Prof der Welt..."
"Das ist dein Lieblingswort, hm?"
"Nee, aber eine perfekte Reflektion meines augenblicklichen Zustands."
"Mit anderen Worten..."
"Ja, leck mich, ich bin so geil, geil, geil..."
Ich trug sie sogar zum Bett. Sie war leicht wie eine Feder. Ebenso leicht war es, ihr noch einmal einen Höhepunkt zu verschaffen, bevor wir beide in süßer Erschöpfung einschliefen.
8
Wir schliefen länger als geplant, und schafften es erst nach langem Schmusen und hefigerem Küssen aus dem Bett zu kommen. Um ein wenig Zeit aufzuholen, beschlossen wir, gemeinsam zu duschen. Dass dies eher einen gegenteiligen Effekt haben würde, hätte uns auch vorher klar sein müssen. Immerhin hatten wir uns im Bett noch zurückgehalten, aber als sie beim Einseifen half und mich auf diese Weise noch gleich auf Touren brachte, war's um unsere Zurückhaltung geschehen.
Das ich auf meine alten Tage nochmal "Akrobat Schön" spielen ...
... würde, hätte ich auch nicht vermutet. Wir schafften es tatsächlich, im Stehen eine Vereinigung zustande zu bekommen, wobei sie ihre Arme um meinen Hals schlang, und ich ihre beiden Kniebeugen nutze, um sie auf die richtige Höhe zu ziehen und dann auf dieser zu halten. Es war ein fantastisches Gefühl so tief in sie einzudringen, auch wenn es trotz ihres geringen Gewichts recht schnell anstrengend wurde.
Das Wasser rauschte uns um die Ohren, passend zu dem völlig losgelösten, rauschhaften Rammeln, das trotz oder vielleicht gerade wegen der Anstrengung nicht enden wollte. Als ich mich fast verzweifelt dem Orgasmus näherte, wurde das Wasser erst lauwarm und dann kalt, was uns zum Einhalten zwang.
Dankbar nahm ich Lennys Angebot an, statt nach dem Ausstellen der Dusche dort, wo wir aufgehört hatten, weiterzumachen, ihr besonderes Talent einzusetzen. Sie kniete sich auf den Boden und ging mit ihrer unglaublichen Technik munter ans Werk. Diesmal allerdings ließ sie sich etwas mehr Zeit, als sie merkte, wie sehr mir dieser Genuss auch optisch zusagte, züngelte wie eine Schlange an meiner bis zum Maximum aufgepumpten Eichel und dem Bändchen, bis mein heißes Glück nicht nur in ihren Mund, sondern auch auf ihr Gesicht spritzte.
Die notwendige Reinigung musste sie dann wohl oder übel mit kaltem Wasser vornehmen, da der Boiler sich so schnell nicht erholt hatte. Auch ihre geplante Nachrasur fiel diesem Umstand zum Opfer. Mein Angebot, ihr ähnliche morgendliche Freuden zu bescheren, ...