1. Ausgrabungen


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Reif

    ... Punkt, wohin ich zunächst gelangt war, bis sie auch hier durch ihre Bewegungen anzeigte, dass ich ruhig etwas schneller und etwas tiefer eindringen sollte. Das ging Stück für Stück leichter und leichter, als ihr After mehr und mehr auf den Fremdkörper mit der notwendigen Eigen-Lubrikation antwortete. Bald hämmerte ich bis zum Anschlag in das gastliche Loch, wohl wissend, dass es aufgrund der fantastischen Sensationen, die es bei mir auslöste, vermutlich ein kurzes Vergnügen wurde.
    
    Die Bestätigung für diese Theorie erhielt ich nur wenige Stöße später und sie ihren heißen Einlauf im Zuge auch. Ich zog ab und war mir sehr sicher, dass eine Rückkehr in Bälde erfolgen würde. Sie verließ ihre Hündchen-Stellung und wir kuschelten auf dem Sofa.
    
    "Wie ist das für dich?", fragte ich nach einiger Zeit.
    
    "Was meinst du, in den Arsch gefickt zu werden?"
    
    "Ja."
    
    "Geil, ganz anders, aber auch voll geil. Das wirst du auch bald mal erfahren."
    
    "Ehm... und das soll wie gehen?"
    
    "Lass dich überraschen. Das war übrigens toll, wie du mich erst geleckt hast und dann kreativ geworden bist. Jetzt hast du's begriffen, nicht wahr?"
    
    "Ja, ich glaube jetzt habe ich's begriffen."
    
    Wie sehr, zeigte ich ihr gleich im Anschluss, als ich sie zu Boden drückte und ihr das vorher so sträflich vernachlässigte Wonnemäuschen verwöhnte, bis der Gleichstand in Sachen Höhepunkte für den Moment erreicht war.
    
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    Wir kamen auch weiter gut voran, es wurde jetzt das Geduldsspiel, das ich nun ...
    ... insgeheim als das Edging für Archäologen betrachtete. Zu wissen und zu sehen, dass wir offenbar einen intakten Teil der Villa ausgruben, war ohne Zweifel jeden Tag aufs Neue erregend, aber die Bauweise römischer Villen mit ihren fast vier Meter hohen Wänden und die Tatsache, dass wir anders als die Amerikaner vornehmlich auf Lavaschlacke trafen, sorgten dafür, dass sich unser Orgasmus sehr, sehr lange hinzog und in diesen Wochen wir erst langsam in die Richtung des ersten Erreichens der Schwelle marschierten.
    
    Insgesamt beruhigte sich alles ein wenig, Giselle und Lenny hielten sich an ihren Nicht-Angriffs-Pakt und gingen vergleichsweise höflich miteinander um, die beiden zugeteilten französischen Helfer erwiesen sich als bar jeder Ablenkung durch Turteleinlagen mit Lenny als absoluter Gewinn, da wir in allen Pausen sehr, manchmal vermutlich für andere auch fast peinlich deutlich machten, dass wir zusammen waren. Bei der Arbeit selbst hielten wir uns trotz unserer extremen Verliebtheit doch noch zurück.
    
    Ich probierte ebenfalls das Edging, auch wenn hier die Fesselungs-Präambel mangels Kopfteil unseres Betts nicht möglich war, Lenny mir zuvor aber ohnehin mitgeteilt hatte, dass der erste Teil des Erlebten eigentlich eher ihre eigene Interpretation gewesen war und es dabei vornehmlich darum ging, den anderen möglichst oft am Kommen zu hindern, damit der folgende Orgasmus dann richtig heftig wurde. Dass dies ein besonderes Kunststück ist, hatte ich nach ihrem Vollerfolg bei mir ...
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