Ausgrabungen
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Reif
... "Nein. Wir spielen jetzt
Egal
. Mit anderen Worten: leck mich am Arsch."
Ich verstand immer noch nicht ganz.
"Das war kein Spruch. Leck meine Schoko-Muffe. Mein Hintertürchen, was dir übrigens jederzeit offensteht, falls du mal anderweitig einkehren willst. Naja, nicht jederzeit, morgens nur mit vorheriger Ankündigung... aber das weißt du ja. Und jetzt leck mich, du Sau. Und wenn du das gut machst, furze ich dir zur Belohnung ins Gesicht."
Ich brauchte noch einige Sekündchen, bis ich mich von ihren derben Sprüchen erholt hatte, aber ihr einladend wackelnder Hintern ließ auch diese Herausforderung mehr als nur interessant erscheinen. Einem plötzlichen Impuls folgend klatschte ich ihr dennoch zunächst einmal hart auf ihr rechtes Bäckchen.
"Das ist für die Sau, du ordinäres Miststück."
"Yeeha!", kam es zurück.
"Na dann,
Egal
."
Es war nur in den ersten Momenten eigenartig und ungewohnt, dann machte es mir richtig Spaß. Sie hatte wirklich eine zauberhafte kleine Rosette und schien richtig von meiner probenden und tobenden Zunge erregt zu werden. Am Anfang war ich noch nicht wirklich bei der Sache, der Übergang von der vielleicht schönsten Liebeserklärung, die man einem Menschen machen kann, zu "
leck mich am Arsch
" war gelinde gesagt etwas krass, folgte jedoch irgendwie der mir nun langsam vertrauten Lenny-Logik. Das Unerwartete war der Zauber.
In diesem Sinne verließ ich den derzeitigen Ort meines Wirkens und leckte auch den Rest ihrer ...
... Bäckchen, was sie mit begeisterten Lauten quittierte. Ich fand schnell heraus, dass das Ausüben von Druck mit der Zunge, wie sie es beim Edging bei mir praktiziert hatte, bei ihren Bäckchen einen ähnlichen Effekt erzielte und merkte mir schnell die Stellen, wo es ihr besonders viel Freude zu bereiten schien.
Auch ein wenig beißen und kneifen in den Allerwertesten stieß auf mächtigen Beifall, dann aber wurde meine Rückkehr zu ihrer Hintertür gefeiert, die ich probeweise erst mit der Zunge und dann mit einem Finger betrat. Was erst nur Aufgabe für mich war, entwickelte sehr schnell zu einem auch für mich erregendem Spiel und es wurde enger und enger in meiner Hose.
Eingedenk ihrer ausgesprochenen Einladung, wurde ich wirklich neugierig, wie sich das anfühlte, wenn ich sie annahm. Ich öffnete also schnell meine Hose, während sie stöhnte und nach mehr lechzte und ich nahm erfreut zur Kenntnis, dass meine vor Vorfreude nasse Eichel den Transit vermutlich erleichtern würde. Noch ahnte sie nichts von meinem Vorhaben.
Ich riss ihre Bäckchen auseinander und drängte meinen brettharten Schwanz an ihre Terra incognita, die Überraschung war nur kurz, aber da, dann war sie es, die mir gleichzeitig entgegenstrebte und meiner vielleicht übertriebenen Vorsicht entgegenarbeitete, bis ich fast zur Hälfte eingedrungen war. Sie war so unfassbar eng, und es war so völlig anders, wie in ihrer Wonnemaus, und es fühlte sich einfach wunderbar an.
Zögernd begann ich leichte Stöße bis zu dem ...