1. Ausgrabungen


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Reif

    ... lecke?"
    
    "Ehm..."
    
    "Na, da habe ich doch schon meine Antwort", meinte sie, als sie meinen wirklich von den letzten Tagen recht zerstörten, aber nichtsdestotrotz nun langsam schwellenden Verräter in die Hand nahm.
    
    "Und trotzdem. Sag es mir: Macht dich der Gedanke geil?"
    
    Die Verantwortung dafür ging in diesem Moment sicher mindestens zu fünfzig Prozent zulasten ihrer magischen Hände, aber irgendwie reizte mich diese Idee doch schon...
    
    "Ja... das... oh... wäre... mmh... durchaus... oh... ganz... uh... geil..." Nachdem sie mir das gewünschte Stichwort abgerungen hatte, kam postwendend die Belohnung.
    
    "Du stellst es dir gerade vor, hm? Prima. Schön am Ball bleiben", ermunterte sie mich noch, dann setzte sie ihr loses Mundwerk wieder anderweitig ein, ohne Zungenschlag, da ich wirklich sehr wund war, aber nichtsdestotrotz enorm effektiv. Meine Vorstellungskraft setzte allerdings recht schnell wie auch mein gesamtes Denken aus, denn sie machte diesmal keinerlei Anstalten, mich von der Klippe zurückzuholen. Folgerichtig entlud ich mich in ihren Mund.
    
    Sie kletterte wieder zu mir hoch und zeigte mir mein Sperma auf ihrer Zunge, wie sie es schon einige Male getan hatte, aber diesmal schluckte sie nicht, sondern küsste mich sofort, so dass unsere Zungen ihren Reigen gemeinsam mit meiner Liebesgabe tanzten.
    
    Es war ein eigenartiges Gefühl, ich hatte selbstverständlich als Pubertierender mal einen Geschmackstest gemacht, war aber eher nicht davon angetan gewesen. Wie so ...
    ... vieles fühlte sich das mit ihr deutlich besser an. Vielleicht hatten ihm die Jahre wie gutem Wein diesbezüglich auch gutgetan, auf jeden Fall war das Gesamterleben durchaus ein Genuss.
    
    "Gut?", beendete sie das neckische Spiel mit einer Frage.
    
    "Ehm... ungewohnt, aber nicht übel", gab ich vorsichtig zurück, denn ihr lauernder Blick zeigte mir sehr deutlich, dass da noch was nachkommen würde.
    
    "Ja, gewöhn dich schon mal dran, dann bist du vorbereitet, wenn Massimo dir in den Mund kommt..."
    
    "Hey! Jetzt ist es aber gut."
    
    "Und wenn ich das will?"
    
    "Warum... würdest du das wollen?"
    
    "Vielleicht macht mich das geil?"
    
    Sprachs und führte meine Hand zu ihrer noch immer klitschnassen Spalte.
    
    "Das zählt nicht, du bist noch von vorhin nass."
    
    "Egal."
    
    "
    
    Egal?
    
    ", machte ich dies zu meinem Stichwort, um von weiteren peinlichen Attacken abzulenken und drehte sie blitzschnell auf ihrem Bauch. Sie kicherte begeistert und ließ sich willfährig ihr Hinterstübchen verwöhnen. Man ist ja schließlich auch in meinem Alter durchaus noch lernfähig.
    
    Da wir uns mit Massimo schon um fünf Uhr nachmittags an dem Yachthafen von Neapel verabredetet hatten, kam ich unweigerlich in Erklärungsnot, da ich Giselle noch nicht einmal von unserem geplanten Trip nach Capri erzählt hatte, geschweige denn, dass wir von Massimo eingeladen worden waren. Und wir mussten natürlich früher als gewöhnlich Feierabend machen.
    
    Natürlich würde sie sich fragen, warum nur wir und sie und Michal ...
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