Ausgrabungen
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Reif
... Ihr müsst mir nur sagen, was ihr wollt, und ich bringe euch mit den richtigen Leuten dafür zusammen. Ich kenne hier fast alle", fügte sie hinzu. Dann löste sie eine ihrer Ketten, die mir vorher schon aufgefallen war.
Sie trug ja einiges an Schmuck, größtenteils sehr kunstvoll erstellte Replika. Um den Hals trug sie neben anderen diese schlichte Kette, an der eine kleine silberne Amphore hing. Ich konnte mich nicht erinnern, etwas Ähnliches schon mal unter ausgegrabenen Stücken gesehen zu haben. Sie lächelte, als sie meine Neugier bemerkte.
"Das ist keine Replik, sondern eine moderne Spezialanfertigung. Um mir die Nase zu pudern."
Sie drehte an dem kleinen Verschluss, an dem ein kleiner Löffel angefügt war und führte ihn zur Nase.
"Sorry, aber ich brauch hier immer einen Muntermacher. Diese elendige Völlerei macht mich immer ganz schlaff. Ihr wollt wirklich nicht?"
Ich schüttelte schnell den Kopf, auch wenn ich ihre angegebenen Beweggründe durchaus nachvollziehen konnte. Lenny kaute sich auf der Lippe herum und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht richtig deuten konnte. Dann unterhielt sie sich schnell auf Französisch mit Antonia, die laut auflachte und zustimmend nickte.
"Zeig uns deinen Schwanz."
"Was? Hier?"
"Ja. Hier."
"Den hier?", meinte ich beim Anheben meiner Tunika. Wer war ich denn, ihr das Eigentum vorzuenthalten.
"Genau den."
Sie kniete vor mir nieder und sammelte meinen eher schlaffen Penis mit ihrem Mund ein. Das blieb er ...
... selbstverständlich nicht lange. Sie versuchte aber nicht einmal ihn auf volle Größe zu bringen. Ihre Intentionen schienen gänzlich anderer Natur zu sein, da sie meinen Halbmast schnell wieder der warmen Abendluft aussetzte.
Antonia kam hinzu und portionierte eine kleine Menge des weißen Zeugs auf ihre Fingerspitze. Dann zog sie meine Vorhaut zurück und träufelte mir das Pulver auf mein Bändchen und meine Eichel, die durch die Vorarbeit meiner Geliebten vor Nässe glänzte und verrieb es dann schnell. Lenny lieferte dazu die Erklärung.
"Das betäubt. Und verlängert damit die Zeit, die du zum Kommen brauchen wirst. Immerhin hast du uns beide zu versorgen."
Dagegen war ja nichts einzuwenden. Antonia hatte damit auch die Antwort, die wir ihr noch schuldig geblieben waren. Sie führte danach noch ein weiteres Mal den kleinen Löffel zur Nase, gab uns beiden einen "selbst schuld"-Blick, verschloss die nun offenbare Quelle ihres hohen Aktivitätsdrangs und machte ihre Kette wieder um, welche Lenny ihr hilfreich verschloss.
Dann begann sie die zweite Führung der Villa. Den authentischen Details schenkte ich diesmal keinerlei Beachtung. Das hatte gute Gründe. Praktisch in allen Räumen hatten sich kleinere und größere Gruppen je nach Vorlieben zusammengefunden und gingen diesen ungehemmt nach. Sogar im Atrium vergnügte sich eine größere Gruppe, die im eingelassenen Becken menschliche Springbrunnen formte, die sich gegenseitig die Münder mit dem von ihnen bevorzugten Sekt der Natur ...