1. Ausgrabungen


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Reif

    ... füllten, oder ihre Körper darin badeten.
    
    Der nächsten größeren Gruppe sahen wir bei Spielen der härteren Gangart eine Weile zu, wo unter Peitschenhieben Haut platzte, Körper mit heißem Wachs übergossen wurden, Demütigung und Verweigerung, Fesselung und Belohnung, Lust aus dem Schmerz und Erniedrigung die Inhalte waren, und mir vom Zusehen kalte und heiße Schauer über den Rücken jagten. Ohne mich im mindesten selbst anzusprechen, sei dazu erwähnt, aber nichtsdestotrotz fesselnd und faszinierend.
    
    Nur zwei Frauen erwehrten sich vielleicht zehn sich abwechselnden Männern im nächsten Raum, eine davon bereits am ganzen Körper mit Sperma verklebt und immer noch auf mehr von dieser Gabe fixiert, während sich die andere gerade alle drei Löcher füllen ließ und auch alle Hände voll zu tun hatte.
    
    Ich bemerkte den leicht träumerischen Ausdruck, mit dem Lenny die Szene verfolgte, nicht ohne ein gewisses Unbehagen, während mir Antonia den Namen einer der Frauen eröffnete, die wohl ein bekannter Talk-Show Host im italienischen Fernsehen war und auch hier hatten sich einige Zuschauer eingefunden, die vornehmlich wegen ihr gekommen waren.
    
    Vom nächsten Raum rannte ich binnen Sekunden aufgrund aufkommenden Brechreizes wieder raus und ich sehe auch keine Veranlassung genauer zu erklären, was ich sehen musste. Die Frauen schienen meinen Ekel nachvollziehen zu können, aber deutlich unbeeindruckter gewesen zu sein.
    
    Der folgende Raum wischte diese Negativ-Erfahrung ...
    ... glücklicherweise umgehend fort, denn die vielleicht zehn Frauen, die sich dort miteinander vergnügten, waren eine Augenweide, beobachtet von einer ganzen Reihe wichsender Männer, die mit meiner Einschätzung anscheinend völlig konform gingen.
    
    Massimo sahen wir in einem der nächsten Räume, er amüsierte sich tatsächlich mit einer bisexuellen Gruppe und nahm gerade ein vielleicht neunzehnjähriges Mädchen von hinten, während er einem nicht wesentlich älter aussehendem Jungen die Flötentöne beibrachte, was Antonia etwas überraschend zum Seufzen und Augenrollen brachte.
    
    "Sie werden jedes Mal jünger", kommentierte sie auf Italienisch, also offenbar auch nur für meine Ohren gedacht, mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck. Schon fühlte sich Lenny auf den Plan gerufen, aber nicht wegen des für sie unverständlichen Kommentars.
    
    "Na Tom, wollen wir nicht hierbleiben? Schau dir doch mal all die schönen Schwänze an, juckt dir da nicht der Mund und der Arsch?", neckte sie mich sogleich. Antonia kannte natürlich die Hintergründe nicht und stieg sofort drauf ein.
    
    "Wenn du das willst Tom, bleiben wir gern hier. Wie sagt Massimo immer so schön: Es gibt halt Dinge, die Frauen nicht für Männer tun können."
    
    "Ehm... Lenny versucht nur mich zu ärgern, Antonia. Ich bin mich euch beiden völlig und vollständig zufrieden und in dieser Richtung absolut nicht unterwegs."
    
    "Er gesteht es sich halt noch nicht so richtig ein", versetzte Lenny. "Er braucht aber nur noch einen leichten Schubs, und ...
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