Ausgrabungen
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Reif
... das Gefühl eines anderen Schwanzes gewöhnen. Man trifft sich, wie es so schön heißt. Das wird dir gefallen."
Neben uns erreichte die verschwitzte Frau einen Höhepunkt, wurde aber munter weiterbearbeitet. Antonia war mit dem erreichten Format mehr als zufrieden, tauschte daher mein gutes Stück gegen Lennys willfährigen Mund und sie küssten sich eine ganze Weile, bevor sich Antonia für die Pole Position bewarb.
"Klar, fick ihn richtig durch, er kann mich ja so lange lecken", gab Lenny fröhlich zurück. "Aber lass mir noch was übrig."
Na, das kam ja richtig gut, zu einem Stück Nutzfleisch degradiert zu werden. Beschweren wollte ich mich aber nicht, da ich mittlerweile Gefallen daran gefunden hatte von der Situation und meinem dynamischen Duo ständig überrollt zu werden. Es war ja auch bislang nicht gerade mein Schaden gewesen, die Kontrolle einfach abzugeben.
Die Damen ließen Worten umgehend Taten folgen und brachten sich in Stellung, Lenny über meinem Gesicht und Antonia von ihr weggedreht auf meinem Schoß Platz nehmend. Das Wegzieh-Spiel von Antonia vorhin schien meiner kleinen Schönen mächtig gefallen zu haben, denn sie probierte das gleich selbst aus. Ich machte dem ganzen vorzeitig ein Ende, in dem ich ihr einen Finger in den Hintern steckte und so ihre Überraschung nutzte, um ans Ziel zu gelangen. Das tat gleichzeitig aber auch Antonia, die mich völlig in sich aufnahm und erst einmal still sitzen blieb.
Dann fing sie an sozusagen erst einmal locker ...
... anzutraben, nur ein paar ruhige Schwünge, um das Gefühl auszukosten. Sie ließ das Becken jetzt ein wenig kreisen, prüfte den Bewegungsspielraum, der sich als recht knapp herausstellte, weil ich unfassbar hart war, während Lenny ihres ganz brav stillhielt, um auch ja nur keinen Zungenschlag zu verpassen.
Antonia kippte ihr Becken etwas anders an, verharrte plötzlich auf halber Länger und spielte mit ihren Scheidenmuskeln Quetschkommode, bis mir Hören und Sehen verging und ich gurgelnde Laute in Lennys Schoß brummte. Nun ritt sie wieder los, ganz ruhig und gemessen, langsam schneller werdend, bis sie genau die Geschwindigkeit erreicht hatte, die sich richtig für sie anfühlte.
Lenny schien sich derweil daran zu erinnern, dass sie mich heute noch nicht mit ihrem Duft markiert hatte und holte das ganz schnell nach. Antonia ließ sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und setzte ihren überraschend zahmen und geschmeidigen Ritt fort, der ungleich sanfter und ruhiger war, als ich das, was ich so von Lenny kannte. Plötzlich wurde mir klar, dass sich das eventuell ganz anders anfühlte, weil ich wirklich um oberen Bereich wenig bis gar kein Gefühl hatte.
Ich genoss das allerdings trotzdem in vollen Zügen, und passte auch die Geschwindigkeit meiner züngelnden Zuwendungen an Lennys Zaubermaus daran an, als sich Antonia gemüßigt fühlte ganz leichte Schlängelbewegungen hinzuzufügen, wie ein leichtes Rütteln, dann immer ausgeprägter. Jetzt fing sie an zu stöhnen, aus den Schlangenlinien ...