1. Ausgrabungen


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Reif

    ... dann..."
    
    "Und nichts dann", unterbrach ich ihre Vorführung barsch, denn sie geriet schon wieder gefährlich gut in Form. "Ich hätte aber langsam wirklich Lust in das Triklinium zurückzukehren. Ihr nicht?"
    
    Auch hiervon ließ sich Antonia leicht begeistern.
    
    "Oh ja, ich bin auch schon wieder völlig nass und kann es gar nicht erwarten, endlich richtig durchgezogen zu werden."
    
    Lenny kicherte und griff ihr zwischen die Beine.
    
    "Das ist keine Übertreibung. Ground control to Major Tom. Bist du taub?"
    
    "Wieso, was habe ich überhört?"
    
    "Nein, deine Schwanzspitze, Dummchen. Wie fühlt sie sich jetzt an?"
    
    Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.
    
    "Ja, etwas komisch schon, aber das werde ich wahrscheinlich erst im Einsatz vollständig klären können."
    
    Antonia zog uns beiden an den Händen, damit wir endlich aufbrachen. Massimo wurde nun von dem Jungen von hinten bedient, vielleicht auch deshalb die Eile, vielleicht war Einverständnis gar nicht so tief, wie angenommen. Oder sie war wirklich nun auf ihre eigenen Bedürfnisse fixiert.
    
    Das Triklinium hatte sich noch etwas mehr in unserer Abwesenheit gefüllt, einige Gäste pausierten nun tatsächlich und waren bereits auf ihre Liegen zurückgekehrt, aber der Innenraum war trotzdem sogar noch voller als zuvor. Antonia wollte eindeutig mitten ins Gewühl und zog uns einfach mit.
    
    Sie deutete an, dass wir uns besser gleich am Rand ausziehen sollten, und winkte einen Sklaven heran, der sich dann um unsere Kleidung kümmerte. Es ...
    ... war alles andere als leicht uns einen Weg durch dieses wogende Meer von zuckenden Leibern zu bahnen, bis wir eine einigermaßen freie Stelle fanden, wo wir uns niederlassen konnten.
    
    Kaum hatte ich mich gesetzt, wurde meine Oberschenkel von einer schweißüberströmten jungen Dame als Stütze missbraucht, während sie sich von einem hünenhaften Mann von hinten bedienen ließ.
    
    "Du schließt hier ja schnell Freundschaften", witzelte Lenny. "Finde ich gut. Volle Integration. Ist das abgefahren, so geht es in Deutschland nicht ab, jedenfalls nicht auf den Partys wo ich war."
    
    Antonia hatte da sichtlich mehr Erfahrung und löste die Situation für mich, indem sie der Frau an die Schultern griff und einfach langsam zur Seite drängelte. Schließlich war sie ihr im Weg, denn sie hatte sich ein eindeutiges Ziel gesetzt und das war unzweifelhaft mein Schwanz. Der ihre Ankunft begeistert feierte. Und die von Lenny, die sich natürlich angemessen beteiligen wollte und sich sofort dazugesellte.
    
    Die beiden demonstrierten mir kurz, dass ich tatsächlich völlig taub war und brachten mich nichtsdestotrotz sofort in Wallung. Während Lenny gerade noch etwas mehr aufpumpte, sah mich Antonia durchdringend an.
    
    "Ich werde später zwei Schwänze brauchen, und ich will, dass einer davon deiner ist", gab sie mir unvermittelt einen Ausblick auf ihre Ideen für den weiteren Ablauf. Lenny kicherte mit meiner tauben Nuss im Mund und gab dann willig das Staffelholz ab.
    
    "Ja, so kannst du dich schon mal an ...
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