1. Mein anderes Leben - 02


    Datum: 22.02.2023, Kategorien: Transen

    ... machte nur sehr langsame Bewegungen, meine Innereien schmerzten als hätte mich Jack the Ripper versucht auszuweiden. Mein Bett sah zerzaust und verwüstet aus, Decke und Pölster lagen am Boden, das Laken war auch irgendwo zerknüllt, ich richtete mich auf und griff zwischen meine Beine. Es brannte alles, es fühlte sich stark angeschwollen an und ich saß in einer Pfütze mit den Säften, die langsam aus mir herausronnen. Es roch nach Schweiß, Sperma, Moschus, besser gesagt, es stank nach Sexorgie. Neben mir lag noch Cem, die anderen beiden waren weg, vermutlich in ihren eigenen Betten. Ich fühlte mich gar nicht gut, erbärmlich traf es wohl am ehesten. Körperlich elendig, übernächtig, kotzübel noch im Restrausch und mir tat alles weh. Und dann kam auch noch der seelische Schmerz dazu. Schuld, Scham, Pein, denn es war alles doch kein Traum und ich hatte mich wie eine billige Straßenschlampe von allen benutzen lassen. Mein Versuch aufzustehen scheiterte. Ich war kraftlos, planlos, orientierungslos also legte ich mich wieder hin, um nachzudenken und zu Kräften zu kommen. Durch meine Bewegungen dürfte ich wohl Cem geweckt haben. Wir sahen uns kurz an, auch ihm schien es ähnlich zu gehen wie mir. Man sah ihm förmlich an, wie desorientiert er versuchte zu kapieren, warum er nackt neben mir in einem fremden Bett lag und die letzten Stunden in seinen Gedanken rekonstruierte. Cem war wohl schneller und fitter als ich, denn ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel ...
    ... gespreizt und seine Morgenlatte in mein noch saftiges Arschloch geschoben. Ich wehrte mich kaum, denn ich hatte keine Kraft. Und warum auch, nach alldem was ich vor wenigen Stunden noch zugelassen hatte. An diesem Morgen machte mich dieser Fick nicht mehr geil wie in der vergangenen Nacht. Ich empfand nur noch Scham und zunehmende Verzweiflung über das was ich getan hatte und im Moment schon wieder tat. Ich war eine billige, miese Schwuchtelnutte und hatte es nicht besser verdient! Da er mich in der Missionarsstellung gepackt hatte, schämte ich mich so dermaßen in sein Gesicht zu schauen, dass ich mir die Hände vor Augen hielt und mich wegdrehte. Doch diese Demütigung hatte ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Cem bekam durch seine Fickbewegungen einen Schluckauf und durch eine Mischung aus Rülpsen und Hicksen musste er ein kleines Handvoll Bäuerchen aufstoßen, welches direkt widerlich auf meinen Bauch klatschte. Mit einer schnellen Handbewegung wischte er sein Erbrochenes zur Seite, sodass halb im Bett, halb am Boden landete. Ich konnte nicht mehr anders als zu weinen und mir kullerten die Tränen seitlich an meinem Gesicht herunter, aber das alles kümmerte Cem auch nicht weiter.
    
    "Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen," raunzte Cem mich an und gab mir mit der gleichen Hand mit der er vorher meinen Bauch säuberte eine kleine Ohrfeige während er seinen harten Knüppel weiterhin und unaufhörlich in mein ...
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