1. Der Votze in die Votze treten und was danach gesch


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    Der Votze in die Votze treten und was danach geschah ...
    
    Die Geschichte hat sich wirklich so zugetragen … im virtuellen Raum eines einschlägigen Forum.
    
    Drecksvotzenstück, 10.04.2009, 02:29
    
    Würde mir gerne auch mal in die Votze treten lassen ...
    
    Natürlich in meine nackte Votze versteht sich
    
    Gruß von eurem "Drecksvotzenstück"
    
    Nudemus, 05.05.2009, 18:16
    
    Jetzt ist es schon fast einen Monat her, dass unser Drecksvotzenstück bat, ihr in die nackte Votze zu treten. Keiner hat's getan ... zumindest nicht in der Öffentlichkeit des Forums ...
    
    Wir verabredeten uns auf einem wenig genutzten Parkplatz an der A9 in der Nähe von Leipzig. Die Mitglieder des Forums werden verstehen, dass wir Diskretion vereinbart hatten und den Namen des Parkplatzes nicht nennen werden. Auf die Minute pünktlich kam sie zu unserem Treffpunkt. Ich hatte sie nie vorher gesehen, erkannte sie aber sofort an ihren kurzen weißen Haaren. Natürlich auch an ihren dicken Titten, aber die waren heute nur Beiwerk.
    
    WOW, was für eine Frau! Und der sollte ich heute in die Votze treten? Ihr ureigenster Wunsch. Ok! I'll do my very best!
    
    Sie hatte ihr ledernes Halsband angelegt und trug wie vereinbart ein kurzes Stretchkleid. Sofort ging sie auf die Knie und küsste meine Schuhe. Welche Symbolik.
    
    „Komm hoch, ich bin doch nicht dein Herr!“
    
    Nicht ohne einen Moment an meiner Hosenbeule zu verweilen, stand sie gesenkten Blickes aufrecht vor mir. „Lass dein Kleid und die Schuhe im Auto!“ Ich ...
    ... hackte die mitgebrachte Leine ein und zog sie damit in den kleinen Wald.
    
    „Wie hättest du's denn gerne - aufrecht, kniend, gebückt, von vorne, von hinten, geschüttelt oder gerührt?“ Da war er wieder, mein seltsamer Humor und in dieser Situation absolut unpassend. Sie lächelte, legte ihre Hände in den Nacken. „Vielleicht von allem etwas?“ Die Unschuld vom Lande in höchster Perfektion. Ich sprach es aber nicht aus.
    
    „Knie dich hin und zieh mir den rechten Schuh aus. Ich will erst einmal ein Gefühl für deine Votze bekommen. Schon nass?"
    
    „Hmmmm ...“ Sie nickte heftig.
    
    Ohne zu zögern befreite sie mich von meinem Schuh. Ich trage nie Socken. „Beine ganz breit, Oberkörper zurück und Becken vor. Du kannst dich an deinen Fußgelenken abstützen.“ Sekunden später hatte sie die befohlene Position eingenommen. Was mag jetzt wohl für ein Gewitter in ihrem hübschen Kopf herrschen. Die Vorfreude verriet mir ihre feucht schimmernde Votze, deren Lappen wie die Flügel eines Schmetterlings ausgebreitet waren. Die Zweifel und die bevorstehenden Schmerzen gab sie mit ihrer Kopfhaltung preis. Ihr Blick war auf den Waldboden neben sich gerichtet.
    
    Ich trat zwischen ihre gespreizten Beine und schubste mit meinen nackten Zehen ihre Votzenlappen an. Von Lippen konnte man weiß Gott nicht sprechen. Immer und immer wieder klopfte ich an und jedes mal vergrößerte sich der Schwung. Drecksvotzenstück biss sich leicht auf die Unterlippe, schloss die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Es war nicht ...
«1234...»