1. Der Votze in die Votze treten und was danach gesch


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... ausgemacht, aber jetzt war der günstigste Moment. Ich verlagerte mein Gewicht, balancierte mich mit den Armen aus, holte aus und trat einfach zu. Gleich der erste Tritt war ein Volltreffer. Mein Spann landete mit einem dumpfen Ton mitten in ihrer Votze.
    
    Interessiert beobachtete ich Drecksvotzenstück. Anscheinend war der erste Tritt nicht hart genug. Ihr Becken wich zwar zurück, was ja völlig normal ist, war aber gleich wieder in Position. Ihre Lappen zitterten kaum sichtbar, was wahrscheinlich auch auf die unbequeme Körperhaltung zurückzuführen war, denn auch ihre gut geformten Oberschenkel zitterten leicht. Ihr Mund stand offen, als ob sie gleich schreien würde. Aber ich vernahm keinen einzigen Laut. Ein stummer Schrei! Ihre Augen blieben geschlossen.
    
    „Nochmal?“ Warum sollte ich fragen, ob es weh getan hat. Natürlich hat es weh getan. Sie wollte es so!
    
    „Hmmm, ja.“ Ihr Kopf nickte heftiger, als sie es selbst gewollt hatte, denn die Frau, dieses Drecksvotzenstück war vom ersten Tritt an so heiß geworden, dass ihr Verstand allmählich die Oberhand verlor.
    
    „Fester?“, fragte ich scheinheilig.
    
    "Ja komm mach!"
    
    Also dasselbe nochmal. Ich hätte in dem Moment sowieso nicht gewusst, was ich lieber getan hätte. Eine willige Frau, eine Sklavin, splitternackt, kniete mit weitgespreizten Oberschenkeln vor mir und bettelte mich mit vorgeschobener Votze an, ihr kräftigst in diese zu treten. Ich bin auch nur ein Mensch und so einen Wunsch kann ich ihr einfach nicht ...
    ... abschlagen.
    
    Schon landete der nächste Tritt zwischen den Schmetterlingsflügeln. Kräftig, aber noch nicht kräftig genug. Ich merkte, dass mir die Lockerheit noch fehlte. Das war alles viel zu verkrampft, viel zu zurückhaltend. Anscheinend musste ich mich erst einmal eintreten. Eintreten - was für ein Wort.
    
    Drecksvotzenstück bekam dieses Eintreten zu spüren, schmerzhaft zu spüren. Mehr als einmal setzte sie sich mit ihrem Arsch auf den Waldboden, hob ihn aber Momente später wieder an, um ihre Votze den nächsten Tritten anzubieten. Allmählich färbte sich die gesamte Votzenregion. Ihr Kopf flog bei jedem Tritt hin und her. Stumme Schreie wechseln sich mit lautem Stöhnen und verschlucktem Kreischen ab. Um ihre Beherrschung war es längst geschehen. Aber sie hatte sich soweit im Griff, dass sie nicht wie eine hysterische Ziege herumschrie, vielleicht gar aufsprang und wegrannte. Nein, diese Frau hatte Disziplin. Sie wollte es so. So und nicht anders.
    
    Ihr reifer nackter Körper schimmerte seidenmatt. Sonnenstrahlen, die durch das Laub drangen, modellierten jede Erhebung und jede Senke ihres aufregenden Körpers in Perfektion. Sie war außer Atem. Ihre Titten hoben und senkten sich. Sie zitterte. Längst hatte sie den Mut gefunden, ihre wunderschönen tränenreichen Augen zu öffnen, um direkt meinen einschlagenden Fuß zu verfolgen.
    
    Ich hielt inne. Auch mir war es heiß geworden. Mein Hemd hatte ich schon abgelegt und die Hose würde gleich folgen. Es war einfach zu eng darin. Und warum ...
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