Die Geschichte der Sekretärin
Datum: 23.02.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... jetzt noch nicht auf den Job zu sprechen gekommen ist.
Er macht mir höfliche Komplimente über meine Frisur, meinen Schmuck und über mein Lächeln. Er sagt, er hätte noch nie so strahlend weiße Zähne gesehen. Das macht mich ganz schön verlegen und ich werde ein bißchen rot, was ihn wieder zu einer charmanten Anmerkung veranlaßt. Bei unserer Unterhaltung rede ich ihn übrigens mit "Herr E." an, während er "Linda" und "Sie" sagt, natürlich nicht, ohne mich vorher in aller Form um Zustimmung gebeten zu haben.
Nach dem sehr guten Essen bestellt er sich einen Cognac, ich trinke lieber eine Tasse Kaffee. Er fragt mich, ob es mich stört, wenn er raucht, ich verneine und Herr E. zündet sich einen Zigarillo an.
Dann kommt er endlich zum Punkt. Es hätten sich viele meiner Kolleginen auf die vakante Stelle beworben und er hätte es nicht leicht gehabt, aber ich wäre nun schon so lange in der Firma beschäftigt und meine Arbeit wäre stets vorbildlich und fehlerfrei, auch mein Abteilungsleiter war voll des Lobes, kurz und gut: er würde denken,daß ich die richtige Besetzung wäre und wenn nichts mehr dazwischen kommt, könnte er mir vielleicht schon am Montag einen entsprechenden Vertrag anbieten. Ich bin total happy und strahle ihn an. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Herr E. lächelt auch.
"Wir müssen natürlich noch über Ihr neues Gehalt reden", sagt er. "Aber da werden wir uns sicher einig".
Ich freue mich total. Das ist der Job, von dem sie alle geträumt haben, und ich habe ...
... ihn!
"Und jetzt", sagt Herr E. im gleichen freundlichen Tonfall nachdem er an seinem Glas genippt hat, "jetzt möchte ich gerne, daß Sie Ihr Höschen ausziehen!"
Meine Gesichtszüge erstarren, obwohl ich noch immer lächle. Aber ich glaube, mich grob verhört zu haben. "Wie bitte?", frage ich ungläubig.
"Bitte ziehen Sie Ihren Slip aus und geben Sie ihn mir. Ich unterstelle natürlich, daß Sie einen tragen."
Seine Stimme hat noch immer diesen Plauderton, in dem er sich den ganzen Abend über mit mir unterhalten hat. Durch meinen Kopf rasen tausend Dinge. Macht er einen Scherz? Will er mich testen? So eine Aussage paßt überhaupt nicht zu dem eleganten Herrn auf der anderen Seite des Tisches. Für einen Moment denke ich daran, ihn zu ohrfeigen und zu gehen, aber was ist dann mit dem Job, den ich so gut wie sicher glaube? Und was, wenn er doch nur einen derben Scherz macht, um mich verlegen zu machen?
"Bitte!", sagt Herr E. in meine Überlegungen hinein und zum ersten Mal ist das freundliche Lächeln um seine Mundwinkel herum verschwunden. Seine grauen Augen blitzen kalt. Dies ist nicht wirklich eine Bitte, es klingt wie eine Aufforderung.
Ich sehe mich unsicher um. Der nächste besetzte Tisch steht hinter der großen Zimmerpalme, niemand sieht mich. Ich raffe also mein Kleid hoch bis über die Knie, greife darunter nach meinem Slip, hebe den Po kurz an und streife mein Höschen ab. Ich merke, wie es meine Unterschenkel entlang herabgleitet und auf meine Füße fällt. Ich bücke ...