Die Geschichte der Sekretärin
Datum: 23.02.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... mich danach und bringe bei diesr Gelegenheit auch mein Kleid wieder in Ordnung. Dann halte ich Herrn E. mein Höschen hin. Für einen Moment tut er gar nichts, für eine lange Sekunde starren wir beide auf den schwarzen Slip in meiner Hand, der an den Rändern mit etwas Spitze besetzt ist. Dann nimmt er ihn. hebt ihn unauffällig an seine Nase und schnuppert kurz daran, ehe er ihn in seiner Sakkotasche verschwinden läßt. Ich merke, wie mir das Blut in den Kopf schießt. Ich werde unglaublich verlegen und kann nur noch auf die Tischdecke vor mir starren.
"Sie müssen sich nicht genieren, daß Sie jetzt ohne Höschen neben mir sitzen", sagt Herr E. besänftigend. "Ich bin ein alter Mann und Sie machen mir eine Freude damit. Im Gegenzug mache ich Ihnen doch bestimmt auch eine große Freude, indem ich Ihnen einen der bestbezahltesten Jobs in der Firma zu geben gedenke. Außerdem ist Loyalität das, was ich am meisten an meiner Sekretärin schätze. Ich muß mich auf Sie verlassen und Ihnen vertrauen können, daß Sie meine geschäftlichen Anweisungen auch wirklich befolgen."
Er betont das Wort "geschäftlich" ganz merkwürdig. Macht er sich über mich lustig? Noch bevor ich näher darüber nachgedacht habe, hat Herr E. die drei Kerzen ausgeblasen, die in einem schweren Leuchter auf dem Tisch stehen und sagt mehr nebenbei: "Hier ist noch eine geschäftliche Anweisung: schieben Sie sich bitte die Kerzen in Ihre Fotze. Nehmen Sie am besten gleich alle drei. Ich glaube nämlich, daß Sie eine recht ...
... dicke Möse haben, wenn ich Ihren fetten Arsch so sehe."
Noch immer hat seine Stimme diesen angenehmen, fröhlichen Klang. Aber seine Worte werden vulgär. Niemals hätte ich ihm eine solche Wortwahl zugetraut. Ich habe einen Frosch im Hals, mein Gesicht ist heiß. Ich muß rot sein wie eine Tomate.
Der Ober kommt an unseren Tisch und fragt, ob noch etwas gewünscht werde. Herr E. verneint und bittet um die Rechnung. Der Ober wendet sich ab und ist schon ein paar Schritte weg, als Herr E. ihn nochmal zurückruft.
"Entsorgen Sie das bitte für uns", sagt er und wirft ihm salopp mein Höschen zu.
Der Ober steht verdutzt vor uns. Es ist ein großer, dünner Mann mit einer sehr hohen Stirn und einem dünnen Oberlippenbärtchen. Er trägt eine schwarze Hose, ein weißes Oberhemd und eine dunkle Fliege. Und in der Hand mein Höschen. Er sieht es an, dann Herrn E., dann für einen schrecklich langen Moment mich. Schließlich knüllt er es in seiner sehnigen Hand zusammen und trägt es fort.
"Er braucht bestimmt nicht lange für die Rechnung", sagt Herr E. zu mir. "Sie müssen sich etwas beeilen, wenn Sie nicht wollen, daß er Ihnen dabei zusieht!"
Ich blicke auf die Kerzen. Es sind sehr dünne, lange Tafelkerzen. Das obere Drittel ist abgebrannt und die Wachsreste sind offensichtlich bereits ausgehärtet. Ich gleite mit dem Zeigefinger darüber und breche die verkohlten Dochte ab. Meine Hand zittert. Herr E. sieht es und lächelt süffisant. Ich rutsche wieder etwas nach vorne, nehme die erste ...