Die Nonne - Kapitel 3 - Die Oberin
Datum: 25.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Transen
Inzest / Tabu
"Das freut mich sehr" sagte die Oberin. Dann habe ich bestimmt noch Gelegenheit Ihnen alles zu zeigen. Daraufhin läutete sie an einer kleinen Glocke, worauf Schwester Yvonne lautlos wieder erschien. "Schwester Yvonne, zeige bitte Schwester Charlotte eine freie Zelle. Sie wird ein paar Tage bei uns bleiben um sich von der anstrengenden Pilgerfahrt zu erholen. Bitte weise sie auch in alle anderen Dinge ein, damit sie sich schnell zurecht findet. Heute Abend treffen wir uns beim Abendessen wieder".
Schwester Yvonne stieß einen Laut des Entzückens aus "Oh, wie schön, dann ergibt sich auch noch bestimmt die Gelegenheit ein wenig zu plaudern". Sie drehte sich um und ich folgte ihr, nicht ohne mich noch einmal von der Mutter Oberin zu verabschieden. Als wir auf den Gang schritten auf dem Weg zu meinem neuen Domizil, plauderte Schwester Yvonne schon ganz munter drauf los. "Wir bekommen hier kaum etwas mit, hier in der Provinz. Nach Paris sind es wohl zweihundert Kilometer, zur Schweiz ist es näher. Wie steht es um den Krieg. Auch darüber sind wir alle in großer Sorge. Aber auch der neueste Klatsch und Tratsch fehlt uns hier. Seit der Krieg angefangen hat, finden nur noch selten Kunden zu uns, die uns damit versorgt haben". Schon wieder eine Überraschung. Denn in welchem Kloster legte man Wert auf Klatsch und Tratsch.
Doch schon waren wir an meinem Domizil angekommen. Ein kleiner Raum, dessen Tür auf den Gang hinaus ging auf dem wir gerade gekommen waren. Auf diesem Gang lagen ...
... viele solcher Türen nebeneinander. Ich schloss daraus das hier ein Schlafraum neben dem anderen lag. Die Tür stellte sich als feste Eichentür heraus. Die Einrichtung des Zimmers hätte man spartanisch nennen können. Ein schmales Bett, ein Tisch, ein Stuhl, ein Schemel, ein kleiner Spiegel und ein Schrank. Das einzige Fenster war vergittert. Hier konnte man das Wort "Zelle" wörtlich nehmen.
"Lass deine Sachen hier" sagte Yvonne, "Ich zeige dir noch die Waschräume und die Toiletten. Zum Refektorium wo wir immer zu Abend essen, findest du ja wohl allein zurück. Wir essen immer um 18:30 Uhr. Um 18 Uhr treffen wir uns im Refektorium um anschließend in der Kapelle das Dankgebet zu sprechen". Wir gingen wieder auf den Gang. Ich merkte mir meine Tür, es war die fünfte von links, und folgte wieder Yvonne. "Hier sind die Toiletten und Waschräume". Ich war ein klein wenig beruhigt, denn zumindest die Toiletten hatten Zwischenwände, wenn auch keine Türen.
Nachdem mir Yvonne alles gezeigt hatte ging Yvonne wieder und ich machte mich auf den Weg in meine "Zelle".
Ich setzte mich aufs Bett und dachte über meine Situation nach. Ob es immer noch so eine gute Idee war hier unterzutauchen wagte ich inzwischen zu bezweifeln. Plötzlich hörte ich eine Glocke. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Schnell nahm ich die Taschenuhr meines Vaters. Ein Erbstück. ich erschrak, 18 Uhr. Schnell versuchte ich mein Aussehen in dem kleinen Spiegel zu überarbeiten. Schon rannte ich auf den Gang hinaus. ...