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Die Nonne - Kapitel 3 - Die Oberin
Datum: 25.02.2023, Kategorien: BDSM Transen Inzest / Tabu
... wohl eine wahre Künstlerin in diesem Gewerbe, den jeder Schlag kam unregelmäßig und nicht nur das, sondern traf auch immer wieder eine neue Stelle. Trotz der Schmerzen stellte sich bei mir eine gewisse Erregung ein. Schwester Beatrice meinte: "Schaut mal", und deutete auf meinen Schwanz "das scheint er ja ganz geil zu finden". Ich wunderte mich selbst über meine Reaktionen. Das ungewöhnliche der Situation hatte mich in heftige Erregung versetzt. Doch die Oberin meinte: "Dazu kommen wir später. Erst will ich jetzt die wahre Geschichte wissen". Die Ausweglosigkeit meiner Lager erkennend berichtete ich ihr nun von meinem Werdegang und meiner Desertation aus Verdun. Ich sc***derte das Grauen des Krieges, meinen nervlichen Zusammenbruch, der letztendlich zu meiner Flucht geführt hatte. Mit meiner Sc***derung wusste ich, das ich mich ganz in die Hände dieser Ordensgemeinschaft begab. Doch ich hatte trotz dieses überraschenden Überfalls auf meine Person immer noch Vertrauen zur Oberin. Schwester Constance wusste das. Sie streichelte meinen Kopf voller Mitleid, was sie mir gleich wieder ...
... sympathischer machte. Dennoch hing ich immer noch in diesem Pranger. "Ja Charlotte wir kennen solche Geschichten und sind darüber maßlos traurig. Welche Verschwendung von Gottgegebenem Leben. Wir beten jeden Tag, das dieser Krieg bald zu Ende geht und wieder Frieden herrscht. Aber das hilft dir im Moment nicht weiter. Für dich gibt es nur zwei Möglichkeiten. Du musst dich der Armee stellen oder..." Was diese Möglichkeit betraf waren mir die Konsequenzen mehr als klar. Sie würden mich an die Wand stellen, nicht zuletzt um wieder mal ein Exempel zu statuieren. Darum fragte ich mit nur wenig Hoffnung: "Oder....?" "Du wirst dieser Ordensgemeinschaft beitreten und ein nützliches Mitglied werden. Du wirst feststellen, das es sich durchaus lohnen wird. Den ersten Schritt mit deiner, zugegeben, etwas stümperhaften Verkleidung hast Du schon gemacht. Da müsste man noch ein wenig dran arbeiten und nachhelfen". Die Worte "ein Wenig" hatte sie etwas betont, was mir wieder eine kleine Gänsehaut bescherte. "Und was sagst du?". Ich sah die Hoffnungslosigkeit meiner Lage ein. Schließlich stimmte ich zu.