Shutle Bunny
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... von mir bekommen.
Ein letztes Aufbäumen, dann sank ich auf die Frauenkörper nieder und entleerte mich zuckend in Ingrids Schoß.
Völlig erschöpft fielen wir auseinander.
Nach einer Weile suchte Manuela ihre Kleider zusammen und zog sich an. Sie wollte nicht nackt von ihrem Mann erwischt werden, wenn der dann irgendwann hier auftauchen würde. Auch ich hielt es für ratsam, meine Hose wieder anzuziehen. Ingrid kämpfte noch mit meiner Hinterlassenschaft, die sich als schleimige Spur aus ihrer Ritze
an der Innenseite ihre Schenkel hinab ergoss. Sie lief die drei Schritte zum Fluss um sich hinter dem großen Stein zu waschen.
Keine Minute zu früh. Plötzlich hörten wir Mark und Charly, die uns aus der Ferne zuriefen und zielstrebig ans Ufer direkt auf uns zupaddelten. Es gelang mir gerade noch, Ingrid ihren Bikini zuzuwerfen, so dass sie diesen hinter dem Felsen unbemerkt anziehen konnte.
Charly und Mark erzählten uns überschwänglich von ihren Abenteuern in der Schlucht. Am nächsten Tag planten sie einen noch schwierigeren Flussabschnitt weiter oben zu befahren. Wenn ich mir im Tal heute noch ein Ersatzpaddel beschaffen könnte, könne ich ja auch mitkommen. Ich lehnte jedoch ab, da der Schwierigkeitsgrad des oberen Flussabschnitts meine Fähigkeiten als Paddler doch überstiege.
Ich erklärte den Beiden, dass ich ihnen diese bestimmt spannende Tour gönne. Ich würde mich an diesem Tag dann eben noch mal zur Betreuung der Shutle Bunnys zur Verfügung stellen. Meine ...
... Freunde fanden es toll, dass ich mich um ihre Gattinnen kümmern würde, denn sie hatten eigentlich ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihrem Hobby frönten und die Frauen nur dumm rumsitzen und warten mussten
Ich versprach mein Bestes zu geben. Zum Glück fragte keiner nach, was denn mein Bestes sei.
Vor mir tat sich ein Loch auf. Ich stürzte mit meinem Kajak zwischen zwei Felsbrocken über den Wasserfall in ein brodelndes, schäumendes Becken. Ich hörte es donnern und zischen. Ein Wasser- Luftblasengemisch umgab mich. Wo war oben, wo unten? Ich hatte keine Orientierung mehr. Irgend etwas drückte gewaltig gegen mein Paddel. Ich fühlte wie es nachgab und schließlich brach. Das wars dann. Für mich war die Wildwassertour beendet, noch bevor sie richtig begonnen hatte. Eine Eskimorolle ohne Paddel überstieg meine Fähigkeiten. Ich musste aus dem kieloben treibenden Boot heraus, bevor mich die Strömung über die nächste Klippe spülte. Ich riss die Spritzdecke auf und stieg aus. Nach Luft schnappend kam ich an die Oberfläche. Ich musste mich orientieren. Links neben mir befand sich ein ruhiges Kehrwasser, das ich mit meinem Boot im Schlepptau anschwamm. Völlig ausgepumpt kletterte ich über die glitschigen Steine ans Ufer.
Meine Kameraden, Charly und Mark hatten die Passage problemlos bewältigt und warteten etwas weiter flussabwärts auf mich. Ich schrie aus Leibeskräften, um das Tosen des Flusses zu übertönen. Ich erklärte den Beiden, dass ich abbrechen werde, da an eine Weiterfahrt mit ...