Shutle Bunny
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Manuela und Ingrid, die Ehefrauen von Charly und Mark standen noch an der Einstiegsstelle und hatten mitgekriegt, was mir passiert war.
Ich bedeutete ihnen, auf mich zu warten, ich würde zu ihnen hochsteigen, sobald ich mein Boot entleert hätte.
10 Minuten später, Charly und Mark waren alleine weitergepaddelt, stand ich triefend nass vor den beiden Frauen. Sie halfen mir, das Boot auf dem Autodach zu verzurren.
Ihre Aufgabe bestand heute eigentlich nur darin, Shutlebunny zu spielen. D.h., sie sollten mit dem Auto an die geplante Ausstiegsstelle am Ende der Schlucht fahren und dort auf ihre Männer warten. Mir blieb nun leider nichts anderes übrig, als mich den Damen anzuschließen. Doch zunächst musste ich aus den Klamotten heraus. Ich war nass bis auf die Knochen und das Wasser des Flusses, der vom Gletscher gespeist wurde, war eiskalt. Ich holte mir die trockenen Kleider aus dem Wagen, die ich extra dort deponiert hatte, damit ich mich nach der Tour umziehen konnte. Da in der Wildnis Umkleidekabinen für Paddler extrem selten sind, blieb mir nichts anderes übrig, als mich im Freien aus meinem Neoprenanzug herauszuschälen. Es ist für uns Wassersportler eigentlich nichts besonderes uns zum Klamottenwechsel auf irgend einem Parkplatz nackt auszuziehen. Wer diesen Sport betreibt, sollte nicht an einem übersteigerten Schamgefühl leiden.
Dennoch war es mir etwas peinlich, dass mir Manuela und Ingrid bei meinem Strip zusahen. Die beiden dachten auch nicht im Traum ...
... daran, in eine andere Richtung zu sehen.
Als ich dann so nackt vor den Frauen stand musste ich mit meinem, durch das kalte Wasser doch sehr stark geschrumpften Schniedel, recht lächerlich und armselig ausgesehen haben. Die Beiden grinsten sich an, sagten aber nichts weiter dazu.
Schnell hüpfte ich in meine trockenen Sachen und verstaute meine nasse Ausrüstung im Auto. „Fertig, wir können fahren!“
Manuela, die Frau von Charly, die mit ihren 35 Jahren gerade mal 5 Jahre jünger war als ich, setzte sich ans Steuer. Die 32-jährige Ingrid mit ihren üppigen Brüsten setzte sich auf den Beifahrersitz. Ich wurde auf den Rücksitz verbannt. Gemächlich tuckerten wir die enge, serpentinenreiche Straße zur Hochebene hinauf, um auf der anderen Seite wieder ins Tal hinunter zu fahren. Dort fuhren wir dann bis zu der Stelle, an der der Fluss aus der engen Schlucht in die Ebene hinausfließt.
Dort sollten die Frauen warten, bis die Männer mit ihren Booten auftauchten. Mit deren Erscheinen war aber frühestens in 2 bis 3 Stunden zu rechnen, da die Strecke doch recht anspruchsvoll war und einige kritische Stellen erst besichtigt werden mussten, bevor an eine Befahrung zu denken war.
Auf einer sonnigen Lichtung breiteten die Mädels eine Decke aus.
Die dunkelhaarige Ingrid öffnete ihre Bluse. Darunter kam ihr Bikinioberteil zum Vorschein, aus dem zwei üppige, sonnengebräunte Halbkugeln hervorquollen. Sie streifte ihre Shorts ab. In dem Bikinihöschen das sie darunter trug zeichneten sich ...