1. Einer Nutte vom Arsch in den Mund gefickt


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif

    ... ultrahohen Stiefeln mit Leoparden-Muster steckten. Die Stiefel endeten nur etwa zehn Zentimeter unterhalb des Kleidersaums, reichten ihr also bis fast in den Schritt hinein, und von den Nylons war so nicht allzu viel zu sehen. Als ob die Stiefel mit so hohen spitzen Absätzen, dass die junge Dame regelrecht schwankte beim Gehen und Stehen, nicht schon ein erster Hinweis gewesen wären, dass ich hier eine Nutte vor mir hatte, hatte sie das Leinenkleid – oder die Leinenbluse, wie man es sieht – auch noch oben ganz weit aufgeknöpft, sodass man zuerst die Kerbe zwischen den Titten sehen konnte, die selbst allerdings leider noch verborgen waren, und unten bis fast auf den Bauchnabel. Als sie nun auch noch lächelnd hereinkam, sich vor meinem Schreibtisch aufbaute und die restlichen Knöpfe öffnete, dass ich ihr direkt auf die Muschi beziehungsweise auf ein glänzendes Höschen aus Lack blicken konnte, in dem ihre Pussy steckte, war die Sache eigentlich klar. Das Einzige, was mir noch nicht klar war, das war die Frage, wie die Nutte es denn wohl am Pförtner vorbei geschafft hatte …Suchte sie hier etwa Freier, für einen Quickie in der Mittagspause, die in einer halben Stunde beginnen würde? Ich genoss es zwar schon, den freien Blick auf die Einkerbung der Titten und das glänzende Lackhöschen, aber bezahlen wollte ich dafür nun nicht. Genau das sagte ich ihr auch einfach knallhart, dass sie ja wohl eine Nutte wäre, für deren Dienste ich allerdings nicht bezahlen würde. Sie sei schon ...
    ... bezahlt worden, meinte sie daraufhin und grätschte die Beine, strich sich mit den Händen über den Lackslip. Da ging mir dann das erste Licht auf; unter den Umständen war es klar, dass meine Kollegen sich irgendwie bemüßigt gesehen hatten, mir einen Streich zu spielen und mir eine Nutte ins Büro zu schicken. Ich hätte es ja nur zu gerne gewusst, wer sich da diesen Scherz mit mir gemacht hatte, aber ich kam nicht drauf. Was, im Nachhinein betrachtet, ja auch kein Wunder war, denn schließlich war ich ja gar nicht der Adressat, was ich allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste.
    
    Kurz überlegte ich, die junge Dame einfach wieder fortzuschicken. Aber wie hätte das denn ausgesehen, wenn meine Kollegen das mitkriegten? Als sei ich ein Mann, der es nicht bringt! Außerdem hätten sie dann ja das ganze Geld umsonst ausgegeben, und das ging mir ebenfalls gegen den Strich. Nein, nun, wo sie schon da war, musste ich schon das Beste aus dem Besuch der Nutte machen. Wenn ich mich dabei mächtig beeilte, so räsonierte ich, dann konnte ich es vielleicht sogar schaffen, mir meinen Sex Service von der Nutte zu holen, bevor meine Kollegen ins Zimmer platzten, denn wenn die mir eine Nutte schickten, dann würden sie mich garantiert auch mit der beim Sex erwischen wollen; das war ja wohl der Sinn der Sache. Das musste ich verhindern – und mit halbem Ohr nach draußen horchen, wann die Scherzkekse angetrabt kamen. Oder hatten sich meine Kollegen etwas anderes ausgedacht? Dass diese Nutte mir beim ...
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