1. Einer Nutte vom Arsch in den Mund gefickt


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif

    ... Schwanz blasen voll in den Schwanz biss oder ähnliche Gemeinheiten? Nein, soweit würden sie nicht gehen; das wäre selbst für die zügellosesten Komiker in der Firma zu viel. „Finde ich ja nett, dass meine Kollegen mir eine Nutte bezahlen“, erklärte ich lässig. „Und was sollst du nun für mich tun, ähm …?“ Fragend sah ich sie an, denn ihren Namen wusste ich ja nicht. „Juliane heiße ich“, bemerkte sie prompt, „und es hieß nur, ich soll dir in jeder Form, die du dir wünschst, zur Verfügung stehen. Mit anderen Worten, ich mache, was du willst.“ Bei diesem Satz breitete sie die Arme aus. Ihr Leinenkleid ging vorne auseinander, und ich konnte recht wohlgeformte, wenn auch schon ein klein wenig schlaffe Titten sehen, mit Nippeln, aus denen auf einer Seite ein Metallstab herausragte. Sie besaß ein Nippelpiercing! Das hatte ich schon immer faszinierend gefunden. „Hast du vielleicht auch noch ein Tattoo irgendwo?“, wollte ich von ihr wissen, denn Piercings und Tätowierungen, daran denke ich eigentlich immer in einem Atemzug. Sie drehte sich um, streckte den Arsch heraus und lupfte das Leinenkleid. Dabei konnte ich zum einen sehen, dass ihr Lack Slip ein String Tanga war, mit lediglich einem schmalen Band zwischen den Arschbacken, und dass zweitens direkt darüber eine kleine Rose eintätowiert war. Sie hatte tatsächlich ein Nippel-Piercing und ein Tattoo!
    
    Mein Schwanz, der bisher ohnehin schon recht wohlwollend auf den Besuch der Nutte reagiert hatte, zuckte noch ein Stück weiter ...
    ... nach oben und wurde härter. Aber ich sollte mich nicht weiter mit Präliminarien aufhalten, überlegte ich, denn die Zeit drängte schließlich, ich sollte so langsam mal zur Sache kommen. Ich erhob mich weit genug, dass ich mit dem Arm über den Schreibtisch reichen konnte, und versetzte ihr einen schallenden Klaps auf den Arsch, dass sie erschrocken zusammenzuckte und „au!“ schrie. „Zieh dich aus“, sagte ich zu Juliane und gab mir Mühe, dabei betont gelangweilt zu klingen, um sie anzuspornen. Einen gekonnten Striptease bekam ich nun aber nicht zu sehen. Sie nahm das Leinenkleid, und streifte es einfach ab. Na ja, hauptsache, sie war jetzt nackt … Und einfach das Kleid ausziehen, das ging ja nun auch schneller als ein richtiger gekonnter Striptease, das sollte mir also eigentlich ganz recht sein. Nun waren ihre Titten komplett zu sehen. Ich krümmte den Finger und winkte sie heran. Gehorsam beugte sie sich über meinen Schreibtisch. Ich streckte die Hand aus, nahm den gekrümmten Metallstab, der rechts und links aus ihrem einen Nippel herausschaute, und zog daran. Scharf zog sie die Luft ein und ihre grell rot geschminkten Lippen öffneten sich. Ich fasste die Enden des Piercings zwischen zwei Finger und drehte an dem Metall. Der Nippel drehte sich mit, und dann die halbe Brust. Wieder kam dieser kleine lustvolle Laut von ihr, und eine spitze rosa Zunge leckte ihr über die geschminkten Lippen. Ohne loszulassen, lenkte ich sie seitlich am Schreibtisch vorbei, bis sie neben meinem Stuhl ...
«1234...»