Endlich Frei (02) Experimente - Sexgeschichten

Endlich Frei (02) Experimente

... mit Schlössern gesichert. Wie ihr jetzt hören könnt...ihr hört nichts. Der Sklave kann schreien wie er will, es dringt nichts nach draußen, es sei denn ihr wollt es hören, dann haben wir hier einen Lautsprecher, das Mikrophon befindet sich hier im Kopfbereich. So, dann können wir jetzt den Strom mal wieder etwas runter drehen, denn er hat noch einige Zeit, in der Bondagebox, vor sich. Damit ihr sehen könnt wie schnell es mit der Infrarotheizung geht, stelle ich mal die Kamera um."

Zum Glück hatte Michi den Strom auf eine erträgliche Stärke zurück gedreht.

„Nein nicht die Heizung, ich schwitze schon jetzt", dachte er.

„Dann stellen wie sie mal auf...25 °C...ach ne...wir stellen sie gleich auf 30 °C. Wir wollen ja sehen wie schnell das geht."

Ken merkte wie es wärmer und wärmer wurde.

„Seht nur hin..21...22...23°C, so schnell steigt die Wärme in der Bondagebox, jetzt haben wir schon 25 °C, in nicht einmal zwei Minuten. 40°C ist übrigens die Höchsttemperatur. Also, auch wenn euer Sklave ganz ruhig liegt könnt ihr ihn in der `Sauna-Bondagebox´ zum Schwitzen bringen. So und schon haben wir die 30 °C erreicht...was waren das jetzt 10°C in nicht einmal vier Minuten? Also...wartet nicht länger und bestellt die `Sauna-Bondagebox´ zum Einführungspreis von €2.500.-, danke das ihr euch das Video Angesehen habt. Ich kümmere mich jetzt erst mal um meinen Freiwilligen." Michi schaltete die Kamera aus und drehte die Infrarotheizung auf 25°C.

„So, das wäre geschafft. ...

... Morgen lade ich es auf die Homepage hoch.", Michi sah wie die Temperatur langsam fiel. Er schaltete den Lautsprecher an, doch es war von Ken nichts zu hören.

„Habe ich dir schon gesagt, dass du nicht vor morgen Abend da raus kommst?"

„Hmmpf...Hmmpf."

„Ich weiß, das wolltest du schon lange. Für längere Zeit in einer solchen Bondagebox eingeschlossen zu sein."

„Länger ja...doch nicht so lange", dachte Ken.

„Hmmpf...Hmmpf."

„Endlich ist es so weit, du brauchst mir nicht zu danken. Dir soll aber nicht langweilig werden, ich habe einige Technosongs zusammengeschnitten. Dann bis morgen."

Ein Klacken in den Kopfhörern und der Strom hörte auf.

Michi stellte das Steuergerät, für den Strom, auf AUTIO. Dann steckte er einen USB-Stick in die Audioeinheit, drückte auf PLAY und REPEAT. Den Regler, für die Lautstärke, drehte er hoch bis der Techno durch Kens Ohren dröhnte.

Auf dem Display sah er die Ausschläge des Beats. Erst drehte er den Regler, für den Dildo, weiter hoch.

„Hmmpf...Hmmpf."

Michi grinste. Er wusste, dass Ken es liebte, von dem Dildo so durchgenommen zu werden. Doch er wollte den Strom richtig einstellen und schaltete das Steuergerät, für den Dildo, erst einmal aus.

Dann drehte er langsam den Strom hoch... „Hmmpf" und höher...„Hmmpf...Hmmpf".

„Noch ein klein bisschen, das brauchst du."

Kens „Hmmpf...Hmmpf" wurde heftiger, dann aktivierte er den Dildo wieder.

„Bis ich mich hinlege, kannst du aber noch was schwitzen."

Er drehte die ...