Telefonat mit bester Freundin - Sexgeschichten

Telefonat mit bester Freundin

... Gesicht klatschte. Zwar keinen so heftigen wie vorher, aber ich bin nochmal gekommen. So kurz hintereinander. Das ist mir vorher noch nie passiert. Es war der Wahnsinn. Mit seinen Fingern in mir, und mit seinem heißen Sperma im Mund. Wir waren beide etwas geschockt über das was gerade passiert war. „Niemals ein Wort zu irgend jemandem. Versprochen?" Er nickte, während ich seinen Schwanz noch in der Hand hielt. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer. Plötzlich ging das Licht an, und im Flur stand sein Bruder Stefan. Er wollte wohl gerade auf Toilette. Mein Herz blieb fast stehen.

Ach du Schieße. Oh nein.... Warst du immer noch nackt?

Ja sicher. Mein Nachthemd hing ja an unserer Schlafzimmertür. Und ich war nicht nur einfach nackt. Das wäre mir ja noch egal gewesen. Ich war verschmiert mit Sperma, die weiße Sahne seines Bruders hing mir in den Haaren und lief mir übers Gesicht. Ich spürte wie Bens Sperma mir vom Kinn auf die Titten tropfte. Stefan starrte mich an.

Oh Gott nein... Scheiße, so ein Mist. Wie ging es weiter als du nackt vor deinem anderen Sohn standst?

Ich stand wie angewurzelt vor ihm. Ich machte keine Anstalten irgendetwas zu bedecken, das hätte eh keinen Zweck gehabt so wie ich aussah. „Stefan.., stammelte ich, „ ist alles in Ordnung? ... ich meine.... Ich dachte du schläfst.... was machst du hier?"

„Ich muss pinkeln. Aber die Frage ist wohl eher was du hier machst, Mama. Ich kam gerade aus meinem Zimmer da habe ich deine ...

... Stimme aus Bens Zimmer gehört. " antwortete er, nachdem er mich von oben bis unten gemustert hatte.

„Ich war nur kurz zu Ben weil....er....also.... er fühlte sich nicht gut und....." ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, kannst du dir ja vorstellen.

Stefan schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an und sagte nur: "Ach so, klar, scheint ihm aber jetzt viel besser zu gehen, so wie du ausschaust, Mama".

Oh je, ach du Schieße. Er ist ja nicht blöd. Da sein Vater ja auf Geschäftsreise war konnte die Wichse ja nicht von Chris sein. Er wusste also mit Sicherheit genau was sich da im Zimmer seines Bruders abgespielt hat. Wie bist du denn aus dieser Nummer wieder raus gekommen?

Gar nicht. Aus der Nummer konnte ich gar nicht mehr raus kommen. Wie auch. Wie du sagst, die Sache war offensichtlich. Seine Mutter zeigt ihr Allerheiligstes auf dem Sofa, wenn auch scheinbar zufällig. Er geht ins Bett während sein Bruder weiter unten bleibt. Zwei Stunden später kommt seine Mutter aus dem Zimmer seines Bruders. Ganz nackt, vollgewichst, mit Sperma im Gesicht und Haar und am Körper, während sein Vater nicht da ist. Da ist kein Rauskommen aus der Nummer möglich.

Was hast du gemacht? Was hast du gesagt?

Ich habe die Flucht nach vorn angetreten. Was blieb mir anderes übrig. „OK, Stefan, ich... was soll ich sagen.... das hat sich eben irgendwie so entwickelt, ich...kann dir auch nicht genau sagen was passiert ist. Bitte, vergiss was du gesehen hast. Ich bitte dich mein ...