1. Telefonat mit bester Freundin


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schatz, sag um Gottes Willen nichts zu Papa" sagte ich mir zittriger Stimme.
    
    Er schaute mich weiter an. Ich spürte wie gerade ein dicker Tropfen Sperma über meine Brust lief. „So, so, meine Mutter fickt also mit meinem Bruder während Papa nicht da ist. Und ich soll das jetzt einfach so vergessen?" sagte er. Aber irgendwie kam mir seine Empörung gespielt vor.
    
    „Bitte, Stefan, sag nichts, tu mir den Gefallen. Und ich habe nicht mit ihm gefickt. Ich schwöre es. Ich habe ihm nur einen runter geholt. Bitte, du must mir das glauben. Es ist momentan nicht gerade einfach zwischen deinem Vater und mir.... und ich bin auch nur ein Mensch, ich habe Bedürfnisse und..." Verzweifelt versuchte ich mich zu rechtfertigen.
    
    „Lass gut sein. Ist mir auch egal ob du ihn fickst, bläst oder ihm „nur" einen runter holst. Das müsst ihr selber wissen was ihr macht." Er sah mich von unten bis oben an. Mein Herz beruhigte sich etwas, ich sah an ihm herunter, er trug nur seine Unterhose. Und was soll ich dir sagen, er hatte definitiv einen Steifen. Ich ignoriere das aber und sagte: „Danke mein Schatz. Es kommt auch nicht wieder vor, ehrlich. Ich hab dich lieb". Ich machte einen Schritt auf ihn zu und wollte ihm einen Kuss auf die Stirn geben, aber er ging einen Schritt zurück und sagte:"Äh, Mama, sorry aber du bist total vollgewichst".
    
    „Ups. Hast recht. Entschuldige. Danke dass du es für dich behältst. Ich gehe dann mal duschen", sagte ich mit einem Lächeln.
    
    „Warte kurz Mama", sagte er, ich ...
    ... werde nichts verraten. Aber ich werde es nicht einfach so für mich behalten".
    
    Was, ernsthaft? Der kleine wollte dich erpressen? Er weiß schon das er dafür aber keinerlei Beweise hat und am Ende sein Wort gegen deines steht?
    
    Soweit habe ich in dem Moment gar nicht gedacht. Ich wollte einfach nur raus dieser Situation. Und ich wollte sein Schweigen. Wieder begann mein Puls zu rasen.
    
    „OK. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet, dass du so zu mir bist. Was willst du haben für dein Schweigen?" Ich sah ihn fragend an. Sein Schwanz spannte seine Unterhose zu einem Zelt.
    
    „Keine Sorge, ich will nur gleiches Recht für alle". Er sah mich an. Ich sah ihn an, ich sah auf seinen Ständer. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst, oder?" Ich war schon etwas erschrocken über seine Dreistigkeit.
    
    „Doch, ich meine das Todernst. Ich möchte jetzt mit dir duschen gehen. Und da werde ich die gleiche Behandlung von dir erfahren wie mein Bruder".
    
    Ich war total perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet.
    
    Der kleine notgeile Bock. Lass mich raten, du hast ihn zum Duschen mitgenommen, oder?
    
    Ich war komplett überfordert mit der Situation. Was hättest du denn gemacht?
    
    Stimmt. In dem Moment höchst wahrscheinlich das gleiche wie du. Ihr seid dann also in euer Elternbad gegangen vermute ich mal.
    
    Genau. Das andere Bad war mir zu gefährlich, nicht das der Jüngste auch noch irgendwann aufs Klo muss und in der Tür steht. Also sind wir durch unser Schlafzimmer ins Elternbad. Ich legte den ...
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