Auf dem Reiterhof 65
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
Anal
Immer schön der Reihe nach...
Es war ein Arbeitstag wie jeder andere... Zumindest fast. Eliza gab sich etwas züchtiger. Offensichtlich hatte die Nacht mit Babsi sie gesättigt und sie war nicht darauf aus, sich von mir fehlende Zärtlichkeit zu holen. Anders Svenja, die mit verdammt kurzem Kittel, einem Knopf zu viel und einem bezaubernden BH immer wieder versuchte, mich von der Arbeit abzulenken.
Besonders bei einer Kastration eines Rüden am Nachmittag meinte sie und schaute mich dabei intensiv an: "Der kann keine Fähe mehr glücklich machen. Gut, dass der Mann, auf den ich ein Auge geworfen habe, das nicht über sich hat ergehen lassen müssen.
Kurz vor dem Ende der Sprechstunde erhielt Svenja noch einen privaten Anruf. Sie kam daraufhin zu mir und fragte, ob sie vielleicht schon gehen dürfe. Es sei irgendetwas mit ihrem Vater. Selbstverständlich gestattete ich ihr das. Sie bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange und bleib einen Moment länger an mich gedrückt, als es notwendig war.
"Schade! Ich wollte Sie gerne für heute Abend einladen. Ich hatte mir einen besonderen Nachtisch überlegt. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben." Dabei schaute sie ich mit ihren schönen Augen liebevoll an und entschwand.
Ich kam also um ein offenes Wort herum und richtete mich auf einen ruhigen Männerabend ein. Wobei... "Männer..." ist falsch: "Mannabend" wäre richtig. Trautes Heim, Mann allein... ich lächelte vor mich hin. Für mein Alter hatte ich ja auch genug an Erregung in ...
... den letzten Tagen gehabt.
Ich fuhr zu meinem Stammgrill und holte mir ein halbes Hähnchen und legte es mitsamt der Verpackung in den Backofen, damit es warm blieb. Erst einmal war Duschen angesagt. Zwar desinfizierte ich mir die Hände geschätzte 100 Mal pro Tag, aber die Abendliche Dusche ließ mich alles abwaschen, was an Stress und auch an vielleicht tierischen Ungeziefer, Viren und Bakterien noch auf meinem Körper saß.
Herrliches Gefühl, wie der warme Regenguss auf Rücken und dem ganzen Körper abperlend wohl tat. Ich beschloss mich nur mit dem Bademantel zu bekleiden und setzte mich mit dem Hähnchen ins Wohnzimmer und macht die Tagesschau an. Gerade wurde etwas zum Wetter gesagt und ich hatte die Schenkel verzehrt, als es an der Tür läutete. 'Wer mag das wohl sein?' fragte ich ich, denn Besuch erwartete ich ja nicht. Oberflächlich wischte ich mir die Fettfinger an der Serviette ab und ging zur Tür. Dem Summen des Türöffners folgte das laute Knackgeräusch der sich öffnenden Haustür. Und wer kam mir da entgegen? Eliza. Ich musste feststellen: Mit Rock und Bluse gab sie schon ein schönes Bild ab. Ein Becken, dass sofort zum Besuch einlud und ein passender Busen waren eine glatte Augenweide.
Elizas Blick war ein bisschen, na sagen wir mal, angespannt.
"Störe ich?" kam nach der Begrüßung die Frage. Ich bat sie herein.
"Nein, ich esse gerade was. Die Schenkel habe ich schon bis auf die Knochen verspeist, von der Brust kann ich noch was abgeben... Das Schönste lasse ...