1. Auf dem Reiterhof 65


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Anal

    ... ich mir immer bis zuletzt. Hast Du Hunger?" Bei den Worten "Schenkel" und "Brust" schaute ich demonstrativ auf Elizas Beine und Brüste.
    
    "Danke ich habe keinen Hunger." Ich bat Eliza, sich zu setzen und bot ihr einen Wein an, den sie nicht ab schlug. Eliza rutschte unruhig auf dem Sofa hin und her und trank ihr Glas in einem Zug leer. Wenn das nicht wegen großen Durstes war, musste es Aufregung sein, was sie unsicher machte.
    
    "Du wolltest doch sicherlich nicht einem alten Mann beim Essen zuschauen. Was hast Du auf dem Herzen?"
    
    "Also, ich habe gedacht, äh, ich brauche Ihren Rat, ich kenne sonst keinen Mann, den ich fragen könnte, also der mit mir..." Eliza redete wie eine Katze, die um den heißen Brei herum schleicht.
    
    "Nun raus mit der Sprache... Ich beiße nicht... Schon gar keine Frauen, wenn sie es nicht wollen..." schloss ich mit einem Augenzwinkern.
    
    Eliza holte tief Luft und platzte dann heraus: "Ich möchte von Ihnen wissen, wie es ist, wenn man von hinten, also im Po, genommen wird. Ich weiß, dass Babsi darauf steht, weiß aber nicht, wie das geht. Und ich habe gedacht, Sie könnten mir zeigen, wie das geht."
    
    Ich war sehr erstaunt. Mir hatte das auch keiner gezeigt. Aber Eliza wollte wohl alles richtig machen. Sie musste Babsi sehr in ihr Herz geschlossen haben Eliza wollte alles richtig machen und nicht vor der erfahrenen Babsi als erotische Anfängerin da stehen.
    
    "Wir waren schon beim "Du", Eliza. Also Du willst es in echt und nicht theoretisch?" hakte ...
    ... ich nach.
    
    "Ja und ich vertraue Ihnen, Entschuldigung Dir, weil Babsi Dir ja auch vertraut. Ich habe auch schon was mitgebracht." Eliza beugte sich zu ihrer Tasche herunter und legte einen Vibrator und ein Fläschchen mit Gleitmittel auf den Wohnzimmertisch.
    
    Gummis brauchen wir nicht, weil ich immer pünktlich meine Regel bekomme und schon in 3 Tagen dran bin. Eliza schaute mich mit unsicherem Blick an. "Werden Sie, äh, wirst Du mir helfen?"
    
    "Klar doch." Ich schenkte noch einmal Wein nach. "Lass uns nach neben an ins Schlafzimmer gehen. Da ist es gemütlicher. Ich griff nach dem Vibrator und Eliza nahm ihre Handtasche und das Gleitmittelfläschchen und wir gingen nach nebenan. Eliza stand vor dem Bett wie bestellt und nicht abgeholt.
    
    Ich merkte, das es mir untenrum kalt wurde und schaute nach unten. Mein Glied hatte in Erwartung des baldigen Einsatzes den Wunsch, sich die junge Frau anzuschauen, die sich als Schülerin anbot und den Schutz des Bademantels verlassen. Eliza schaute auch dorthin und räusperte sich.
    
    "Ist das wegen mir?" Herrlich, diese Naivität. Eliza hatte wohl, bis auf die Erlebnisse mit Babsi und unseren Dreier nicht sehr große Erfahrung in Liebesdingen.
    
    "Ja, Du bist eine erotische Frau und hast eine Ausstrahlung, die meinen Hormonspiegel steigen lässt. Darf ich Dich entkleiden?"
    
    "Ja, bitte." Eliza legte Tasche und Fläschchen ans Fußende und erwartete mich mit hängenden Armen. Ich überbrückte die kurze Distanz zu ihr und nahm ihren Kopf in die ...
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