Camilla und Hanna-Luisa (Teil 20)
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Eingestellt durch den Autoren am 16. 12. 2022.
(Fortsetzung von Teil 19 des Wellnesshotel Frauenwohl)
Nach einer Anregung von Lincoln64
Camilla und Hanna-Luisa.
Am nächsten Morgen war wieder einmal eine Frühbesprechung bei der Chefin angesagt. Ich gehörte zu den ersten, die sich an den Tisch setzten. Irgendwie wirkten alle übermüdet. Ben neben mir tuschelte mit seinem Nachbarn, dessen Name mir entfallen war. Ich hörte Sprachfetzen wie "ja, kein Wunder, die hat mich einfach nicht gehen gelassen, immer wieder meine Eier gelutscht und gesaugt, ich kann kaum noch Laufen, immer ging es nur: fick mich nochmal, fick mich nochmal" und der andere antwortete lachend: "Ist ja widerlich." Was Ben zum mürrischen Kommentar veranlasste: "Ja, Du hast gut lachen. Du hast ne Stunde gestopft und durftest dann gehen. Und meine, die war einfach unersättlich."
Im Nebenraum der Chefin raschelte es und dann kam sie herein. Strahlend, gut erholt. Eigentlich eine schöne Frau, dachte ich und starrte sie an. Sie stolzierte an das Kopfende und ließ sich plumpsend mit einem "Guten Morgen, Jungs" in ihren Stuhl fallen. Dass ich sie unverwandt anglotzte, war ihr nicht entgangen und sie sprach mich direkt an, mit einem breiten Grinsen. "Na, Valentin, willst Du mich gleich hier auf dem Tisch ausziehen oder hat es noch Zeit bis nach der Morgenbesprechung?" Alles lachte gröhlend. Ich stammelte irgendetwas vor mich hin, bis ich mich gesammelt hatte, zurücklehnte und souverän zurück gab. "Ich war ...
... etwas geflasht. Entschuldigung. Schließlich haben nicht alle Hotelmitarbeiter in Deutschland solch eine attraktive Chefin." Sie lachte, Ben neben mir grunzte "Schleimer", was wiederum den Rest der Truppe zum Wiehern brachte.
"Okay Jungs", klatschte die Chefin in die Hände, "genug gescherzt". Bevor ich die Tagesaufträge verteile, möchte ich euch eine neue Mitarbeiterin vorstellen. Kommst Du mal bitte, Samantha", rief sie in Richtung Nebenraum, wo die Tür ohnehin einen Spalt offen stand. Samantha betrat den Raum. Oder nein, besser gesagt, Samantha schwebte ein. Sie trug einen eng anliegenden Sportdress, der ihre Weiblichkeit voll wirken ließ, aber keine Haut zeigte. Außer mir und der Chefin hatte offenbar noch niemand Samantha gesehen. Sie wippte leicht auf ihren Sneakers und erntete ausnahmslos offene Münder. Offensichtlich lag eine Massen-Hypnose vor. Von der anderen Tischseite zischte Kevin, ohnehin nicht die hellste Kerze am Baum: "Ist das ein Mann?". "Bist Du blind oder irre?", schnauzte ihn der Typ neben Ben an. "Das ist eine Göttin. Das sieht man doch" erregte sich Bens Nachbar weiter und die Chefin ergänzte belustigt, "wenn man nicht gerade nur ausschließlich mit dem Schwanz denken kann."
Samantha, noch arroganter als gestern wirkend, setzte sich auf die Stuhllehne und mit den Füßen auf die Sitzfläche. "Das ist Samantha", wies die Chefin unnötigerweise noch einmal mit der Hand in Richtung der bezaubernden Fee. "Sie macht ein Praktikum, fängt parallel aber bereits ...