Camilla und Hanna-Luisa (Teil 20)
Datum: 01.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... der Gästezimmer davon. Auf dem Zimmer angekommen, entledigte Samantha sich erst mal ihres Bademantels. Zum Vorschein kam ein perfektes Styling als Domina. Ein atemberaubender Anblick. Offenbar nicht nur für Heteromänner, sondern auch für die Kampflesbe, die ihre Augen gar nicht mehr von Samantha lassen wollte. Samantha baute sich breitbeinig vor Camilla auf. "Hast Du es Dir so vorgestellt?" Camilla nickte nur geil, riss sich dann aber mit belegter Stimme zusammen. "Erst die Ausbildung. Hanna-Schatzi, Du erinnerst Dich an meinen Vortrag im Auto?" Hanna-Luisa lief rot an und nickte verschämt. "Ja. Ob es mir besser gefällt von einer Frau oder einem Mann, äh, da unten..." Kampflesbe Camilla ergänzte dröhnend "zum ORGASMUS geleckt zu werden. genau! Leg Dich aufs Bett und zieh Dein Höschen unter dem Rock aus." Während sie sich äußerst umständlich und unsicher aufs Bett drapierte, kündigte Samantha an: "Ich beginne" und war auch schon zwischen die dürren Beine der sehr jungen Frau abgetaucht. Während ich mir die Frage stellte, ob diese Hanna überhaupt schon 18 war, zeigte nun Camilla mit dem Finger auf mich und sagte: "Und Du! Du ziehst Dich jetzt aus., Ganz aus." Ich tat wie mir befohlen und vergaß dabei nicht in Richtung Samantha zu schielen, wie sie sich abmühte, der kleinen Hanna, die stocksteif und angespannt da lag, einen Orgasmus zu lecken. Als ich ganz nackt war, zeigte Camilla kreischend auf mich: "Der hat ja einen Ständer." Natürlich, was denn sonst, schüttelte ich bei ...
... mir den Kopf und wunderte mich über diese Feststellung.
Samanthas energische Bemühungen schienen nicht den gewünschten Verlauf zu nehmen und sie tauchte mit hochrotem Kopf wieder zwischen den Schenkeln von Hanna-Luisa auf, nickte mit dem Kopf in meine Richtung und sagte: "Mach Du mal. Aus der hier wird heute keine Lesbe mehr." Behutsam bewegte ich mich auf die kleine, eingeschüchterte Frau zu und flüsterte ihr mit tiefer Stimme beruhigend ins Ohr, lutschte sanft an ihren Ohrläppchen, streichelte zärtlich über ihre Bluse, unter der sich ihre kleinen Brüste verbargen. Mit zittriger Stimme presste sie zwischen ihren dünnen Lippen hervor. "Du bist ja nackt." Ich entgegnete sanft: "Ja, aber Du brauchst Dich nicht ausziehen. Bleib einfach ruhig liegen. Du wirst das Schönste erleben." Mit großen Augen flüsterte sie mir ins Ohr: "Wirst Du mich denn jetzt ficken müssen." Ich beruhigte sie wieder: "Nein, nein. Ich spiele nur ein wenig mit meiner Zunge an Dir." Ich hatte den Eindruck, dass sie sich etwas entspannter auf die Matratze drückte und ich schob ihren Rock hoch, begann mit meinem Lippen an ihren Füßen über die Knöchel mich nach oben zu küssen. Sie kicherte: "Hihi, das kitzelt aber." Als ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel angekommen war. machte ich die Lippen voller und küsste und leckte abwechselnd langsam und warm über ihre Haut. Mit verschränkten Armen schaute Camilla mürrisch zu, während Samantha irgend etwas in ihrem Handy suchte.
Ich spürte, dass Hanna eine ...