1. Mona


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... übergibt seinen Platz einem Gemisch aus Verzweiflung und Sehnsucht. Verzweiflung, weil sie weiß, dass sie nicht mehr lange wütend sein kann, und Sehnsucht, weil sie sich danach sehnt, eine Vollendung zu haben.
    
    Nach ungefähr zweiminütigem Kreiseln schiebe ich meinen Mittelfinger zwischen den inneren Schamlippen in ihre Scheide, um ihre Erregung zu prüfen: sie ist inzwischen recht feucht geworden.
    
    Ich schiebe meinen Finger noch tiefer hinein, dann konzentriere ich mich wieder auf ihre Klitoris. Wir schauen uns tief in die Augen, während ihre Lustkurve stetig steigt. Sie kann sich immer weniger beherrschen. Meine linke Hand berührt sanft ihre Wange, dann schiebe ich zwei Finger in ihren Mund. Instinktiv lutscht sie an ihnen. Immer öfter schließt sie ihre Augen, um die Lustwellen voll erleben zu können. Bis schließlich die letzte, alles mit sich reißende Welle kommt.
    
    Ich habe das Gefühl, dass sie ihr Gleichgewicht nur mit Hilfe meiner Finger halten kann, an denen sie sich förmlich festgesaugt hat. Ihr Lusttsunami geht lautlos vorbei, sie ist sehr diszipliniert.
    
    Ich nehme meine Hand aus ihrem Höschen. Sie räuspert sich, streicht sich ihr Haar aus dem Gesicht.
    
    Wir sehen uns erneut tief in die Augen. Ein bisschen Wut sehe ich noch, aber sie hat bereits kapituliert. Sie senkt ihren Blick, dann schaut sie mich wieder an und sieht, wie ich genüsslich ihren Saft von meinen Fingern lutsche. Sie schmeckt gut.
    
    Sie verlässt mein Büro, ohne ein Wort zu sagen, aber sie ...
    ... wird wiederkommen.
    
    2.
    
    Eine Woche vergeht.
    
    Ich hätte nicht gedacht, dass Mona so schnell wieder in meinem Büro auftaucht. Dabei habe ich nicht einmal nachgeholfen, es hat sich einfach so ergeben: sie hat einen Abgabetermin verpasst. Nun ist sie da, macht gerade die Tür zu und trifft auf meinen strengen Blick.
    
    Ich stehe auf, umgehe meinen Schreibtisch mit absichtlich langsamen Schritten und lehne mich an die Tischkante.
    
    "Mona, wenn es etwas gibt, an das sich eine Angestellte in meiner Abteilung zu halten hat, dann an eine Terminzusage. Bevor man so etwas macht, prüft man die Umstände. Ist der Termin erst einmal zugesagt, hält man sich daran, egal wie viel Arbeit das bedeutet. Wo lag in deinem Fall das Problem?"
    
    Sie schluckt.
    
    "Es hat sich herausgestellt, dass... es mehr Arbeit ist als angenommen. Und... und ich hatte noch andere Aufträge", stottert sie, hält aber inne, als sie meine Hand heben sieht.
    
    "Es gab also kein Problem, du warst nur unorganisiert. So etwas toleriere ich hier nicht."
    
    Sie guckt mich erschrocken an. Sie hat natürlich schon den einen und anderen Erfahrungsbericht von ihren Kolleginnen gehört, aber jetzt das erste Mal eine Bestrafung angekündigt bekommen, lässt sie blass werden. Sie ist einfach zum Vernaschen, wie sie so dasteht in ihrer weißen, leicht durchsichtigen Hemdbluse, ihrer engen Jeans und dem erschrockenen Blick.
    
    Ich setze mich wieder in meinen Stuhl, klappe die Armlehnen hinunter: "Mach dich unten frei!"
    
    Sie zögert ...
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