Mona
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht, tritt aus ihren Ballerinas und zieht dann ihre Hose aus. Dann macht sie jedoch halt. Ich ziehe meine Augenbrauen hoch.
"Ganz!"
Sie schluckt. Ja, ich kenne das, habe das schon viele Male gesehen: beim Sex vom Partner ausgezogen zu werden ist erotisch, sich vor jemanden auf Kommando auszuziehen, ruft dann doch Schamgefühle hervor, die man vorher gar nicht kannte. Aber sie gehorcht: sie schiebt den Slip über ihre Schenkel, lässt diesen dann auf den Boden fallen, während sie mit den Händen sogleich ihren Schambereich bedeckt. Ich weiß nicht warum, aber ich finde sie entzückend.
"Komm, leg dich auf meine Knie!"
Meine linke Hand lasse ich mit meiner Handinnenfläche nach oben gerichtet auf meinem Schoß, damit sie sich drauflegen kann. Meine rechte Hand bleibt natürlich frei. Sie legt sich auf mich. Ich ziehe sie etwas näher an mich heran, damit meine linke Hand genau an ihre Vagina herankommt und meine Fingerspitzen auf ihrem Kitzler tanzen können.
Zuerst streiche aber über ihre Schenkel und ihre Backen. Sie hat eine interessante Haut: farblich nicht so ansprechend, aber schön weich. Es fühlt sich gut an, darauf hin und her zu gleiten. Ich packe auch einige Male zu: ganz nett, aber grenzwertig. Sollte sie eventuell drei-vier Kilo zunehmen, dann wäre das schon zu viel.
"So, Mona, ich hoffe, dass diese Behandlung dir helfen wird, zukünftige Termine einzuhalten."
Und schon knallt meine Hand auf ihre linke Backe, dann auf die rechte. Sexy, wie ihr Hintern ...
... danach wackelt. Die ersten Klapse sind als Aufwärmung gedacht und bei Weitem nicht kräftig. Nach zehn Hieben mache ich eine kleine Pause, damit ich meine Finger richtig justiere. Als die Spitzen meiner Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler zuerst berühren, zuckt Mona zusammen. Dann wird sie wieder entspannter. Sie erinnert sich noch an mein Geschenk, als sie das erste Mal mein Büro betreten hat. Sie weiß, dass meine Finger auf ihrer Klitoris nur gutes bedeuten können.
Es folgen weitere zehn Hiebe, während meine Finger ihre kreisenden Bewegungen fortsetzen. Ihre Atmung wird intensiver, aber ansonsten steckt sie alles fast regungs- und lautlos weg. Wieder eine kleine Pause. Nun sehe ich, dass meine Fingerspiele sie immer mehr anheizen. Ich konzentriere mich auf ihre Reaktionen, ich möchte erkennen, wenn ihr Höhepunkt naht.
Nach nicht einmal einer Minute bewegt sie ihre Hüfte immer mehr, sie windet sich leicht hin und her. Ich höre mit der Fingerstimulation auf. Mona stöhnt auf. So-so, ist doch nicht so schwer, ihr Schweigen zu brechen. Meine Finger nehmen ihre Arbeit wieder auf, ebenso meine rechte Hand, es folgen weitere zehn Klapse. Wieder bahnt sich etwas bei ihr an. Wieder hören meine Finger mit ihren Bewegungen auf. Sie stöhnt diesmal lauter.
"Na, was ist denn, Mona? Was fehlt dir denn?", provoziere ich.
Sie antwortet nicht. Ich knalle ein paar Mal härter auf ihre Pobacken. Dann reibe ich ihre Muschel weiter und anstatt weiter ihren Hintern zu versohlen, knete und ...