1. Melanie


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Licht an. Melanie war aufgestanden und hatte sich Arne's Ficksahne auf die Brüste verteilt. Ich fand sie so wie so war unheimlich attraktiv und hätte sie sofort weiter verwöhnt. Arne verabschiedete sich verlegen in aller Eile und verschwand.
    
    Melanie schwieg betreten. "Ich hab' kein Problem mit eurer spontanen kleinen Orgie," schmunzelte ich, " aber was wäre, wenn jemand vom Personal reingekommen wäre ? Unwahrscheinlich zwar, aber auch nicht auszuschließen. Habt ihr die ganze Zeit, während ich weg war gebumst ?" "Nein, erst haben wir unsere Meinungsverschiedenheit aus dem Telefongespräch von heute Nachmittag geklärt. Arne kommt mit meiner Beziehung zu Vera einfach nicht klar. Da wollte ich ihm beweisen, dass er keine Nachteile davon hat und habe ihn quasi verführt, obwohl ein Krankenhauszimmer nicht gerade der erotischste Ort dafür ist." Sie lachte.
    
    Was für ein Lachen, was für eine Frau. Jetzt war ich diejenige, die sich im Zaum halten musste. Aber warum eigentlich, nachdem mir Melanie ihre Lebenseinstellung bereits offenbart hatte. Ich nahm sie in den Arm und zog sie an mich. Ihre von Arnes Sperma noch feuchten Brüste befleckten mein T-Shirt. "Weißt Du eigentlich, wie unwiderstehlich Du aussiehst ?" machte ich ihr ein Kompliment und streichelte dabei über die festen Kuppeln. Ihre Nippel waren hart vor Erregung. "Aber dusch Dich erst mal," schlug ich vor. "Und dann ?" Melanie sah mich sinnlich an. "Werden wir sehen," antwortete ich ausweichend.
    
    Sie verschwand im ...
    ... Bad, verschloss aber die Türe nicht. Ich hörte, dass sie die Dusche aufdrehte. Schnell zog ich mich aus, öffnete die Tür zum Bad und hoffte, dass Melanie mich unter der Dusche nicht hören würde. Schemenhaft konnte ich sie hinter dem Duschvorhang erkennen. Ich zog ihn auf und stieg zu ihr in die Dusche und umarmte ihren nassen Körper. Sie hatte sich gerade eingeseift und ich ließ meine Hände zärtlich über ihre ausgeprägten Rundungen gleiten. Melanie ließ es geschehen und zitterte vor Erregung. Ich küsste sie, streichelte ihren Busen und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Körperkontakt haltend standen wir bewegungslos und ließen wir das warme Wasser auf uns herunter regnen. Melanie griff zum Duschgel, spritzte sich einen Schuss auf die Hand und fing an mich zwischen den Beinen einzuseifen.
    
    Ich erschauerte wohlig, als sie zwischen meine Schamlippen fuhr und meine Klitoris berührte. Ihre Hand wanderte weiter zwischen meine Schenkel und arbeitete sich an meiner Poritze entlang. "Du machst mich wahnsinnig," flüsterte ich, während ihr Finger in mein Poloch eindrang. Unwillkürlich griff ich an ihre Hinterbacken, die herrlich griffig und fest waren, drückte meine Brüste an ihre und küsste sie erneut leidenschaftlich. Ich dreht das Wasser ab und machte mich daran, Melanies schönen Körper abzutrocknen. Zwischen ihren Beinen hielt ich inne und lies meine Zunge um ihre Klioris kreisen. Noch während ich sie leckte, fingerte ich auch an meiner Spalte herum. Beide hatten wir fast ...