1. Melanie


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... gleichzeitig einen herrlichen Höhepunkt.
    
    Der Abend war fortgeschritten, es ging auf elf Uhr zu. Mir fiel ein, dass ich "für alle Fälle" eine Flasche Wein und einen Korkenzieher mitgenommen hatte. Ich bot Melanie ein Glas an. Nur mit einem Slip bekleidet saßen wir gemeinsam auf meinem Bett und prosteten uns zu. "Auf unser Kennenlernen," lächelt ich sie an."Ja, gerne !" Melanie hob ihr Glas und wir tranken. "Krankenhausromantik !" frozzelte ich. "Naja, Du könntest auch eine alte Schachtel auf dem Zimmer haben, die permanent das Personal ruft und Dich mit Verwandschaftsgeschichten nervt !"
    
    Ich sah sie mit einem spöttischen Gesichtsausdruck an. "Wenn man so will, hast Du heute Nachmittag ja auch ein privates Gepräch mit einem nahestehenden Menschen geführt, sonst hätten wir nichts voneinander erfahren." "Ja, da hast Du recht." "Sie trank ihr Glas aus. "Ich werd jetzt so richtig schön müde." "Wir könnten schlafen." "Aber vorher möchte ich Dich nochmal fühlen !" Sie legte sich in mein Bett und warf die Bettdecke auf ihres. Sie stöhnte leise, als ich ihren schönen Körper streichelte und spürte, wie sich ihre Brustwarzen vor Erregung aufrichteten. Ich küsste sie und griff in ihren Slip. Sie war wieder völlig feucht. Ich zog auch meinen Slip aus und legte mich so zu ihr ins Bett, das wir uns gegenseitig ...
    ... unsere Lustzentren verwöhnen konnten.
    
    Ich genoss ihren Duft, ihre weiche, erotische Haut und den Geschmack ihres Schoßes. Ich spürte, dass sie bald einen weiteren Orgasmus haben würde und auch ich soweit war. Ich war überhaupt nicht geil, aber Melanie zog mich mit ihrer Art und ihrem Körper einfach an. Es war einfach schön, ihr Lust zu machen und zu erfahren, dass von ihr Gleiches zurückkam.
    
    Als wir wohlig entspannt nebeneinander lagen und ich meine Hände nochmal über Melanies Rundungen gleiten ließ, merkte ich dass sie in meinem Bett eingeschlafen war. Ich blieb liegen, schmiegte mich an sie, legte eine Hand auf ihren Busen, die andere auf ihren Venushügel und dämmerte selbst hinüber. Mitten in der Nacht wachte ich irritiert auf, wusste aber dann doch schnell, was am Abend vorher passiert war. Ich lies Melanie schlafen, legte mich in ihr Bett und wurde lange bevor die erste Schwester etwas von uns wollte von der Morgensonne geweckt. Wir verbrachten noch - gemessen an den Umständen - drei angenehme Tage miteinander im Krankenhaus. Die erotischen Möglichkeiten hielten sich allerdings während dieser Zeit in engen Grenzen.
    
    Aber die Tage im Krankenhaus dauerten ja nicht ewig. Dann würden wir uns unter angenehmeren Umständen lieben können. Und ich würde weder auf Vera noch auf Arne eifersüchtig sein ... . 
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