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Schwules Internat 11-15
Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule
Nach wenigen Minuten waren sie da und Bergner bestätigte „das sind zumindest zwei davon, der dritte muss ein neuer Helfer sein. Die Herrschaften hatten wir in der ehemaligen DDR vermutet.“ „Ich habe die Information, dass die drei in Australien sind und übermorgen zu ihrer Bank zyx in xyz wollen um dort einiges zu erledigen. Wenn sie schnell sind können sie die dort schnappen, bzw. schnappen lassen.“ „Ich werde es versuchen, kann ich sie unter der hier aufgeführten Nummer erreichen, denn auf die beiden ist eine hohe Belohnung ausgesetzt.“ „Geht nicht, wenn ich das Gespräch beende ist die Nummer tot. Sollten Sie die Belohnung auszahlen wollen, schicken Sie das Geld unter dem Kennwort MOPE an folgende Adresse.“ Ich gab ihm noch die erforderlichen Daten vom Internat und beendete das Gespräch. Jetzt blieb nur noch übrig Arthur zu benachrichtigen. Das tat ich umgehend. Als dieser sich meldete wirkte er sehr müde „ich hab die ganze Nacht kein Auge mehr zugetan vor Aufregung. Was gibt es Neues?“ Ich erklärte was ich gefunden hatte. Als ich die Summe nannte stöhnte Arthur auf „das darf doch nicht wahr sein und meine Arbeiter mussten mit dem halben Lohn auskommen die werde ich mir zur Brust nehmen.“ „Das tust Du besser nicht, das sind gefährliche Terroristen und ich hab die deutsche Bundesanwaltschaft informiert, die kümmern sich zusammen mit den Australischen Behörden darum und das Geld ist in Sicherheit. Ich hab die Konten fast leergeräumt, die werden ...
... da nicht mehr viel vorfinden und auch nicht die Polizei.“ „Wie haste denn das gemacht?“ „Mein Geheimnis. Wenn alles vorbei ist überweise ich die das Geld zurück auf dein Konto.“ „Wie soll ich Dir jemals danken?“ „Hab ich doch gerne gemacht und Spaß hatte ich auch dabei. Musst mir nicht danken. Ich habe aber noch eine andere Frage. Der britische Botschafter in Nikosia ist doch Dein Freund, hast Du mal gesagt. Weis der, dass Du noch unter den Lebenden bist?“ „Nein, ich hab bisher noch keine Möglichkeit gefunden es ihm gefahrlos mitteilen zu können.“ „Ich mache Dir einen Vorschlag. Das übernehme ich, wenn Du einverstanden bist. Mein Begleiter bei meinem Besuch in Deinem Amt würde sich gerne mal hier im Lager umsehen, da kann ich doch den Botschafter mit einladen und es ihm unter vier Augen erzählen. Was hältst Du davon?“ „Gute Idee, mach das so. Ich werde mich jetzt erst einmal wieder umlegen und ein wenig von dem Schreck erholen.“ Auch ich hatte für heute genug gearbeitet und wollte nur noch schlafen. Ich ging in meinen Schlafraum. Auf dem Weg dahin kam ich an Jörgs Zimmer vorbei. Kurz schaute ich rein aber Jörg schlief friedlich und offensichtlich zufrieden. Mein Bett war mal wieder Queer-Belegt. Ilias fand das offensichtlich schön im Bett rund zuschlafen. Behutsam rückte ich den Kleinen zurecht und legte mich auch hin. Schnell war ich eingeschlafen und wurde erst am nächsten Morgen durch die schon hochstehende Sonne geweckt. „Na Du ...