1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... konnte nicht mehr anders und wollte, dass nun mehr geschehen sollte. Von Lust getrieben kroch ich ungeschickte unter dem Schrank wieder hervor. Doch gerade als ich mich aus meiner liegenden Position erheben wollte, drückte mich der Fleischberg unsanft wieder zu Boden und stellte einen Fuß auf meine Brust.
    
    Vor Angst und Geilheit zitternd, nackt und mit steif aufragendem Pimmel ergab ich mich meinem Schicksal und blieb auf dem Boden liegen.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was dieser Fettsack mit mir vorhatte, aber trotz meiner Angst war ich so geil, dass ich in diesem Moment alles für ihn getan hätte. Und genau so sollte es kommen.
    
    Er begann über mir aufragend sich Turnschuhe und Hose auszuziehen. Fasziniert sah ich aus meiner liegenden Position, dass er keine Unterhose trug und ich sehr schnell zwischen seine fetten, pickeligen Schenkel blicken konnte. Ein extrem kleiner, aber trotzdem harter Pimmel lugte aus einem Busch graubrauner Haare hervor. Darunter ein ebenso behaarter, aber gewaltiger Hodensack, in dem sich seine fetten Klöten deutlich abzeichneten.
    
    Sein Oberteil ließ er an und trat die abgelegten Schuhe und Hose achtlos zu Seite, während er sich umdrehte.
    
    Wie eine Flutwelle ertränkte mich sein ranziger Gestank, als er sich schwerfällig auf mir niederließ. Dieser moschusartige Mief, der seinen Genitalien und seiner Arschritze entsprang, war aber in diesem Moment nur Öl auf mein Feuer der Geilheit. Unter angestrengtem Gestöhne hockte er sich langsam mit seinem ...
    ... fetten Arsch auf mein Gesicht.
    
    Das Letzte was ich sah, war seine mit Pickeln übersäte Kimme und dieses große, runzelige Arschloch, bevor mir seine Pobacken die Sicht nahmen. Die Hautfarbe seiner Arschspalte war dunkler und irgendwie roter als der Rest seines Hintern. Das Tal zwischen seinen gewaltigen Backen glänzte leicht entzündet und verschwitzt, weil seine fetten Arschbacken ständig aneinander rieben und nie Luft daran kam. Sein Schließmuskel drückte sich auf mein Maul und ich bekam sofort seinen Arschgeschmack zu kosten.
    
    Alt, ranzig und verschwitzt, mit einem Hauch dessen, was sonst aus diesem Loch so kam. In diesem Moment für mich das köstlichste Aroma der Welt.
    
    Ich spürte, wie er ganz kurz meine verschleimte Kuppe abgriff und hatte panische Angst, dass ich sofort abspritzen würde, wenn er meine tropfende Eichel auch nur etwas mehr befingern würde.
    
    Doch er hatte zum Glück nur vorgehabt meinen Vorsaft zu kosten und leckte sich dann wieder schmatzend die Finger ab.
    
    Ich brauchte meine ganze Beherrschung ihm nicht sofort meine gierige Zunge in sein verschwitztes Arschloch zu bohren. Doch ich hielt meinen Mund vorerst geschlossen. Ich wollte erst den Befehl bekommen sein verfettetes Rektum auszuschlürfen.
    
    Er war einfach richtig in dieser bizarren Situation.
    
    Doch er hielt es nicht für nötig mit mir zu sprechen und kniff mir stattdessen brutal in beide Nippel. Vor Schmerz und Lust wimmerte ich gequält auf und begann meinen Leckdienst.
    
    Ich leckte und ...
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