Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... neben mich auf die Bettkante und seine faltigen Hände streichelten mir einmal über den gesamten Körper. Als sie bei meinem wieder völlig verschleimten Schwanz vorbeikamen, stöhnte ich erneut gierig auf. Er hatte aber vorerst anderes vor.
Mit beiden Händen fing er an meine Brustwarzen zu umspielen. Erst mit kreisenden Streicheleien, die dann aber immer intensiver wurden und mich auf eine noch unbekannte Art erregten.
Dann begann er an einem Nippel zu saugen, während der andere immer schmerzhafter gekniffen und verdreht wurde. Es tat zwar weh, aber er steigerte die Nippeltortur nur langsam und es war geil für mich und ich stöhnte und wand mich unter seiner Behandlung.
Mit beiden Händen hielt ich mich über meinem Kopf an dem Bettpfosten fest, um ihn bei seinem Treiben nicht zu stören und die geilen Schmerzen ertragen zu können. Er nahm das zur Kenntnis und stoppte dann ganz kurz.
„Ich bräuchte etwas um deine Hände daran festzumachen." sagte er mit einem großväterlichen Lächeln.
„Wir sind ja noch lange nicht fertig."
Dann schaute er sich suchend in meinem Zimmer um. Ich fand die Idee in diesem Moment auch sehr geil. In meinen Fantasien war ich oft gefesselt, während ältere Männer sich an mir vergingen. Ohne weiter darüber nachzudenken entschied ich mich ihm zu geben, was er suchte.
Ein Fehler den ich später noch bereuen sollte.
Ich richtete mich etwas auf und lehnte mich über die Bettkante. Dann zog ich die Sporttasche, in der ich mein Sexspielzeug ...
... aufbewahrte, unter dem Bett hervor. Unter seinen wachsamen Augen öffnete ich die Tasche und holte zwei Paar Handschellen hervor.
Es waren die Art Handschellen, die man im Sex Bedarf kaufen konnte und die sich auch wieder ohne Schlüssel öffnen ließen, wenn sie entsprechend eingestellt waren. Natürlich war es mir peinlich dem alten Mann zu zeigen, dass ich so etwas besaß.
Mit demütig gesenktem Blick legte ich mich zurück und streckte mich wieder ganz aus. Der Opa kicherte ganz leise, während er die Handschellen in Augenschein nahm. Dann beugte er sich über mich und legte sie mir an. Die anderen Enden wurden an den Bettpfosten zugeschnappt.
Ich stöhnte sofort geil auf, denn das Gefühl gefesselt zu sein war einfach durch nichts zu ersetzen. Selbst wenn man wusste, dass man diese Fesselung auch jederzeit wieder öffnen konnte.
Ich kannte diesen Kerl ja schließlich gar nicht und hatte keinerlei Vertrauen zu ihm. Aber ich war in diesem Moment so erregt, dass mein Verstand nicht mehr richtig arbeitete und gab mich deshalb ihm hin.
Der Opa hatte bereits wieder begonnen meine Brustwarzen zu misshandeln. Das andauernde Massieren und Kneifen der nun dunkelroten und harten Nippel wurde mit jeder Sekunde unangenehmer, aber auch geiler und ich genoss. Es gab mir einfach einen Kick, an den Handschellen zu zerren, während mit meinem Körper gespielt wurde.
Die Illusion sich nicht befreien zu können machte es nur geiler.
Meine Nippel waren dann irgendwann so übersensibel, dass ich ...