Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... genüsslich schmatzend.
Ich lächelte verlegen über das, was ich für einen Scherz hielt. Wie falsch ich doch lag mit dieser Annahme. Der Alte beugte sich umständlich nach unten um an meine Sporttasche zu kommen.
„Wollen wir doch mal sehen, was wir hier noch so alles haben."
Dabei stieß er mit seiner Schulter gegen meinen Schreibtisch, der direkt neben dem Bett stand. Die Bewegung deaktivierte den Bildschirm Schoner und der Monitor erwachte wieder zum Leben. Zum Vorschein kam ein Bild, was den Alten überrascht innehalten liest.
Und mir ein gedemütigtes Stöhnen entlockte.
Eine Fotomontage, auf der ein übergewichtiger, nackter Kerl in einer verdreckten, öffentlichen Toilette hockte. Per Fotobearbeitung hinzugefügt lag ich ebenso nackt unter diesem fetten Kerl und leckte ihm das Arschloch. Meine Beine waren weit gespreizt und meine Eier in einer Hoden Presse gefangen. Dass ich auf dem Foto auf dem mit Pisse und anderem Unrat verdreckten Boden lag, machte das Bild noch ordinärer.
Und umso geiler für mich. Das Bild war noch nicht fertig und die Farbanpassung noch nicht perfekt. Man konnte noch relativ leicht sehen, dass es künstlich bearbeitet war. Aber die Tatsache, dass ich mir solche Mühe machte solche Bilder zu erstellen, machte es für mich noch peinlicher. Besonders vor dem alten Mann.
„Das ist ja interessant." staunte der Opa und verlor jegliches Interesse an der Sporttasche in seinen Händen.
Sofort setzte er sich vor meinen Rechner. Als alleinstehender ...
... Mann, hatte ich es nie nötig gehabt meinen PC zu sperren oder mit einem Passwort zu versehen. Ein Fehler den ich nun bereuen sollte.
„Was für ein schönes Bild du da gebaut hast. Lass mich mal sehen, was wir hier noch so alles finden können."
Ich wimmerte gedemütigt auf.
„Nein, bitte, das ist privat."
„Privat?" fragte der Alte und schaute mich mit großen Augen an.
„Ich finde du brauchst keine Geheimnisse mehr von mir zu haben."
Ich begann verzweifelt an meinen Handschellen herum zu fingern. Immer hektischer versuchte ich sie zu öffnen. Was war bloß mit den blöden Dingern los, normalerweise hätte ich sie schon längst öffnen können.
So geil das Erlebte mit dem Opa auch war, der Zugang zu meinem Computer war die intimste und peinlichste Offenbarung, die ich mir nur vorstellen konnte. Die Dateien darauf zeigten die perversesten und kranksten Wünsche und Fantasien von mir. Auf meinem PC befanden sich Unmengen von Sauereien der verschiedensten Art. Durch meinen Beruf hatte ich eine ordentliche Ordner Struktur zu pflegen gelernt.
Auch das würde mir nun zum Verhängnis werden, wenn der alte Mann auch nur annähernd mit einem Computer umzugehen wüsste.
Immer verzweifelter versuchte ich mich zu befreien, um zu verhindern, dass der Opa meine schmutzigsten und perversesten Fantasien entdecken würde. Der Alte hatte sein Interesse schon wieder ganz auf den Bildschirm gerichtet, während er sich durch einige Ordner klickte.
Eher beiläufig murmelte er: „Das mit den ...