Einen Schritt zu Weit
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Schwule
... nackt und voll erigiert ich so vor ihnen stand. Ich drehte mich um, um zu fliehen, aber die Tür war nicht mehr da.
Das höhnische Gelächter, das die Alten aufgrund meiner erigierten Blöße und Hilflosigkeit von sich gaben, ließ mich am ganzen Leib zittern. Ich versuchte mich abzuwenden, doch egal wohin ich mich drehte, überall starrten mich alte Menschen an und lachten mich aus.
Mein Penis schwoll trotz oder wegen meiner Scham sogar noch etwas mehr an und ich schaffte es nicht ihn gänzlich vor den herablassenden Blicken der Alten zu verbergen.
Doch dann fiel mein Blick auf die Buffet-Theke, die sich plötzlich vor mir erstreckte. Der lange Tresen, an dem ich schon etliche Male entlang gegangen war, um mir Essen zu nehmen, wirkte nun um ein Vielfaches länger, als in der Realität. Aber genauso die Tatsache, dass der Tresen eben noch nicht da gewesen war, irritierte mich nicht.
Denn was sich darauf befand, schockierte mich so dermaßen, dass ich alles andere ausblendete.
Anstatt der sonst so zahlreichen und üppigen Speisen, die zum Verzehr angeboten wurde, hockten oder saßen nun zig alte Männer oder Frauen auf der Auslage. Sie alle waren nackt und hatten ihre Gesäße mir entgegengestreckt. Fette, faltige, behaarte oder auch ganz blanke Hintern zeigten in meine Richtung und ihre gespreizten Arschbacken forderten mich regelrecht zum Lecken auf. Die Ärsche waren alle bis über die Tresenkante herausgestreckt und sollten mir den Zugang zu ihren freigelegten Rosetten ...
... erleichtern.
Trotz des Schocks über diesen bizarren Anblick bewegte ich mich ohne eigenen Willen vorwärts.
Unweigerlich ging ich zielstrebig auf einen besonders fetten Arsch zu. Wie ferngesteuert kniete ich mich direkt davor und mein triefender Schwanz ragte kerzengerade empor. Nicht mehr die Kontrolle über mein Handeln zu haben, ließ Panik in mir aufkommen und das hämische Gelächter der starrenden Kurgäste schwoll noch mehr an, als sie meine Not sahen.
Diese pure Erniedrigung ließ mir die Tränen in die Augen schießen, während sich mein Kopf unweigerlich mit weit herausgestreckter Zunge diesem besonders fetten und verpickelten Arsch näherte.
Kurz bevor meine Zungenspitze Kontakt mit der feuchten, wund glänzenden Kimme haben sollte, tauchten wie aus dem Nichts zwei bärtige, alte Ärzte links und rechts neben mir auf.
Das die beiden völlig identisch in ihren Arztkitteln und den umgehängten Stethoskopen aussahen, nahm ich nur am Rande wahr, denn sie griffen sich jeweils eine der gewaltigen Arschbacken und zogen sie kräftig auseinander. Ein undefinierbarer Schleim zog Fäden zwischen den Fettbacken, während sich die muffige, wund gescheuerte Kimme immer weiter öffnete und schließlich ein rotbraun pulsierendes Arschloch entblößte. Und ich unweigerlich mein Gesicht dazwischen presste.
Als meine Zungenspitze schließlich in das schleimige und puckernde Poloch eintauchte, war mein Kopf komplett von den auseinandergehaltenen Arschbacken umschlossen und ich hörte das nunmehr ...