1. Einen Schritt zu Weit


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... hingenommen, wenn ich jetzt beim Gehen abgerotzt hätte.
    
    Ich hatte jegliche Selbstachtung verloren. Einzig der Gedanke, dass ich bald wieder zuhause sein würde und keinen dieser Menschen hier je wieder sehen würde, ließ mich durchhalten.
    
    Nachdem ich eine der älteren Angestellten um eine Serviette gebeten hatte, gab sie mir kopfschüttelnd eine. Selbst sie war offenbar sprachlos über meine obszöne Aufmachung.
    
    Als ich zum Tisch zurückkehrte, sah ich voller Schrecken, dass sich jemand anderes zu dem Opa gesellt hatte. Ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich erkannte, dass es der Fleischberg war, der sich gerade mit dem Opa austauschte. Sie hatte die Köpfe zusammengesteckt und schienen nicht zu wollen, dass jemand hörte, was sie besprachen.
    
    Dann stand der Fettsack wieder auf und ging davon. Aber nicht ohne mir vorher noch einen gierigen, wissenden Blick zuzuwerfen.
    
    Erst als er aus meinem Blick verschwunden war, traute ich mich wieder an den Tisch. Der Alte nahm mir gleichgültig die Serviette ab und warf sie achtlos auf den Tisch.
    
    Völlig verunsichert versuchte ich zu fragen:
    
    „Was haben sie mit dem..."
    
    Weiter kam ich nicht, denn der Opa hatte schon wieder eine Hand unter meinen Hosenbund geschoben und fing sogleich an meine nasse Eichel zu kneten.
    
    „Wirst du schon noch erfahren." grinste er mich an.
    
    Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber mein Bauch verkrampfte schon wieder, da mein Körper jetzt ejakulieren wollte.
    
    Doch es wurde mir wieder ...
    ... verwehrt und ich stand kurz vor dem Heulen.
    
    In den nächsten Minuten quälte mich der Alte noch ein paar Mal, indem er mich bis kurz vorm Spritzen stimulierte.
    
    Ich stand kurz davor ihn hier in aller Öffentlichkeit anzuflehen, dass er mich jetzt abmelken solle.
    
    Aber der Opa hatte offenbar genug und führte mich aus dem Speisesaal.
    
    Davor wartete der Fettsack auf uns und schnaufte erfreut, als er uns sah.
    
    „Warum gehst du nicht schon einmal vor, während ich hier mit meinem neuen Freund etwas berede?"
    
    Verunsichert kam ich seiner Aufforderung nach. Mir war klar, dass ich im Fokus stehen würde bei dem, was die beiden jetzt aushecken würden.
    
    In meinem Zimmer angekommen, musste ich mich beherrschen meinen Ständer nicht abzuwichsen. Der Alte hätte es sicher nicht für gut befunden. Ich versuchte mich abzulenken, aber meine Gedanken kreisten nur um die Möglichkeiten, was die beiden Männer nun vorhaben würden. Mein Schwanz wollte und konnte nicht abschwellen und meine Hose war inzwischen so triefnass, dass ich sie ausziehen musste.
    
    Mit ungläubiger Faszination betrachtete ich mich dann im Spiegel, während ich auf den Opa wartete. War es das, was ich immer wollte, fragte ich mich insgeheim. Ich konnte einfach nicht leugnen, dass es mich dauerhaft geil machte unter der Kontrolle dieses fiesen Opas zu stehen.
    
    Und vielleicht machte es mein Leben auch leichter, wenn ich keine Entscheidungen mehr zu treffen hätte. Etwas in mir schien den Wunsch zu haben mich dem Alten für immer ...
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