#045-JACAKA-Rentnerleben 13
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Knöchel und zog ihre Beine weit auseinander. Ihre nasse, blank rasierte Fotze wartete nur darauf, dass mein Kolben in sie eindrang. Ich hielt meinen noch leicht klebrigen Schwanz an ihre Grotte und ließ mich langsam nach vorn fallen. Dabei drang ich Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter, immer tiefer in sie ein. Sie drückte dabei ihre Schenkel fest an mein Becken, um mich bloß nicht zu verlieren.
Wir schauten uns an und fielen mit einem begehrlichen Kuss übereinander her. Sie umarmte mich immer fester, bis sie mit einem langen Stöhnen, lang ausgesteckt und zitternd, ihren Orgasmus erlebte. Wir blieben noch eine Weile liegen, bis ich sie an die Hand nahm und mir ihr ins Badezimmer ging. Nach einer stimmungsvollen Dusche liefen wir zurück zum Bett und wollten jetzt endlich frühstücken. „Mein Milchkaffee ist kalt, Carmina, bringe mir bitte einen neuen!" Jasmin wollte weiterspielen.
Nach dem Frühstück, Carmina hatte sich die ganze Zeit nicht von Bett fortbewegt und uns bedient, wollte sie wissen, was Jasmin zum Mittagessen mochte. Jasmin entschied sich für verschiedene Tapas, die sie auch aufzählte:
Maurische Hähnchenspieße.
Datteln im Speckmantel.
Gebratene Chorizo in Rotwein.
Champignons gefüllt mit Serrano-Schinken in cremiger Sauce.
Papas Arrugadas mit Mojo Rojo.
Pimientos de Padrón.
Dazu wählte sie einen leichten Rotwein aus Rioja, nämlich einen El Coto Crianza aus 2018. Davon hatten wir noch einige Flaschen im Lager.
Nach dem Frühstück ...
... stiegen wir aus dem Bett und zogen uns an. „Wir lassen Dich mal allein," meinte meine Frau gönnerhaft. „Dann hast Du genug Zeit um einzukaufen und zum Vorbereiten." Nach längerer Zeit machten meine Frau und ich wieder einmal einen ausgiebigen Strandspaziergang. Wir liefen vor bis zum Hafen von Can Pastilla. Wir redeten über alles Mögliche, aber meiner Frage nach dem Grund ihrer Wette, wich sie immer wieder aus. Für die rund 4 Kilometer ließen wir uns ganz viel Zeit und brauchten mehr 2 Stunden. Unser Spaziergang wurde immer wieder unterbrochen von kleinen Aufenthalten: Hier mal ein kleines Eis, dort mal ein Carajillo, hier ein kleines Bier und dort ein Small Talk mit einem Bekannten. Im „La mejillonera" fanden wir einen freien Tisch, tranken zusammen einen Liter Rotwein und bestellten uns danach ein Taxi, das uns zurück nach Hause brachte.
Schmusend und schäkernd setzten wir uns auf unsere Terrasse und ich war gespannt, welche Gemeinheiten sich Jasmin als nächstes einfallen lassen würde.
Carmina erzählt weiter:
Ich war noch bei den Vorbereitungen für die Tapas als ich die Beiden zurückkommen hörte. Sie nahmen auf der Terrasse Platz und lachten verliebt miteinander. Irgendwann nahm ich das Parfum von Jasmin hinter mir wahr. Unmittelbar darauf spürte ich ihre Hände erst auf meinem Po und dann suchten sie sich den Weg zu meinem Busen. Am Hals fühlte ich ihre Lippen, wie sie einen kleinen Kuss nach dem anderen dort ansetzte.
Sie zog den Reißverschluss meines weiten ...