1. #045-JACAKA-Rentnerleben 13


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Kleides langsam herunter und ich ließ es achtlos von meinen Schultern herunter auf den Boden gleiten. Sie hakte meinen BH auf und befreite meine Brüste von den Körbchen. Und dann fiel mein Höschen ... Ich war so erregt, so heiß, dass ich dachte, ich dampfe aus meiner nassen Muschi. Sie kniete hinter mir. Ihr Finger fuhr erst durch meine Kimme, hielt sich kurz an meiner Vagina auf und rutschte dann hoch bis zu meinem Kitzler. Laut stöhnte ich auf und presste mein Becken gegen ihre Hand. „Na, na, wer wird denn jetzt schon so geil sein," hörte ich sie spotten. „Bis heute Abend um Zehn gibt es gar nichts für Dich und wenn Deine Comtessa noch so schwitzt. Wette ist Wette!"
    
    Sie erhob sich und stellte sich vor mich. „Aber Du darfst ein bisschen an meiner Bärbel lecken, wenn Du möchtest." Sie setzte sich auf den Tisch und lehnte sich zurück. Mit einer Hand zog sie sich den kleinen Tangaslip zu Seite. „Sie mal, wie nass schon mein Fötzchen ist. Und alles nur wegen Dir. Willst Du es nicht mit Deiner Zunge verwöhnen? Komm, leck mich. Du hast schließlich verloren!" Enttäuscht und lustlos züngelte ich etwas an ihrem Kitzler und steckte ihr einen Finger in ihr Loch. „Wenn Du so lustlos bist, dann habe ich auch keine Lust." Jasmin erhob sich vom Tisch und ging auf die Toilette. „Hoffentlich sind die Tapas bald fertig!", rief sie noch, als sie den Raum verließ.
    
    Ich beeilte mich mit dem Mittagessen und trug eine viertel Stunde später die gewünschten Tapas mit einem Tablett auf ...
    ... die Terrasse. Karl hatte sich um den Rotwein gekümmert und rief seine Frau zu Tisch. Karl forderte mich auf mitzuessen und seine Frau hielt sicherheitshalber mal den Mund. Uns beiden schmeckten die Leckereien richtig gut. Nur Jasmin hatte an allem etwas auszusetzen. Bis ein scharfer Ton von Karl sie verstummen ließ: „Liebling, es reicht!" Jasmin zog die Schultern ein, stand vom Tisch auf und schaute uns noch nicht einmal an. „Ich bin müde," sagte sie nur und verzog sich Richtung Schlafzimmer. Der Alkohol am Morgen und jetzt zu den Tapas war zu viel für sie.
    
    Ich blieb auf meinem Stuhl sitzen, stützte meinen Kopf auf meine Hände und die Tränen liefen mir herunter. Karl war sofort neben mir, zog mich hoch und nahm mich ganz fest in seine Arme. „Weine nicht länger, kleine Carmina," meinte er zärtlich. „Ich mache dem ganzen Spuk jetzt ein Ende!" Er wollte fortgehen, aber ich hielt ihn zurück. „Bitte nicht," schaute ich ihn an, „Wette ist Wette." Er atmete tief durch und nickte unmerklich mit dem Kopf. „Also gut, aber dafür habe ich Dich jetzt ganz, ganz lieb. Das heißt: Wenn Du willst."
    
    „Küss mich, cariño. Bringe mich auf andere Gedanken!", bat ich ihn. Sein langer, heißer Kuss ließ mich in eine andere Welt versinken. Ich rutschte in seine Arme und er nahm mich hoch. Wie in Trance merkte ich, wie er mich zu einer breiten Liege trug. Als nächstes fühlte ich seinen Kopf, wie er sich unter meinem Kleid versteckte und seine Zunge, wie sie an meinem Oberschenkel nach oben ...
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