-
Sklavin / Erste Regel — Teil 1
Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schamsituation
Ich schreibe diese Geschichte, weil sie mir tatsächlich so passiert ist und ich mit niemand in meinen Umfeld darüber sprechen kann. Mein Dom lässt mich zwar wöchentliche "Berichte" verfassen aber die sind nur für seine Augen bestimmt. Zu meiner Person, ich bin 29 Jahre alt und habe einen sehr schlanken bis sportliche Körperbau. Ich habe studiert und ein paar Jahre als Assistentin in einer Rechtsanwaltskanzlei gearbeitet. Meinen Freund (jetzt Dom) kenne ich seit 5 Jahren. Zu Beginn der Coronakrise hab ich meinen Job gekündigt und wollte mich etwas um mich kümmern. Nachdem schnell die Langeweile eingeschlagen ist hab ich beschlossen zu meinen Freund zu ziehen um auch etwas an den monatlichen Kosten sparen zu können. Nachdem den Großteil mein Frend bezahlte hab ich versucht mich sexuell immer etwas unterwürfig zu revanchieren. Zu diesen Zeitpunkt wusste ich schon dass ich eine gewisse devote Ader in mir hatte, konnte sie aber nicht ausleben. Als mein Freund das nach einiger Zeit auch bemerkt hat, haben wir immer wieder Fessel/Machtspielchen in unseren Alltag eingebaut. Bis zu dem Zeitpunkt als er mich fragte ob ich seine 24/7 Sklavin werden möchte. Er trage dabei die komplette finanzielle Last für uns beide. Er zeigte mir dazu einen Erotik Film in den eine Frau in einem Schloss zu einer richtigen Sex-Sklavin ausgebildet wurde und ihr "Meister" zu jeder Zeit über alles bestimmen durfte. Der Film verschreckte mich zu Beginn weil die Frauen hier wie Hunde auf Befehl ...
... gewisse Positionen einnehmen mussten. Gleichzeitig wurde ich bei diesen Filmen so geil das ich meist ausgeronnen bin. Er fasste sogar in einen Vertrag zusammen was meine Rechte und Pflichten wären. Ich bat um Bedenkzeit und nach langen Abwiegen hab ich mich entschlossen darauf einzulassen. Als "Beginnritual" um zu erkennen dass sich bei uns wesentlich die Rangordnung geändert hat beschloss er eine Kleiderordnung festzlegen. Vieles meiner Kleidung war noch in Umzugskisten und hatte ohnehin keinen Platz in unseren gemeinsamen Schränken. An einen verregneten Tag musste ich alle Kleidungsstücke auflegen und er entschied was bleiben darf und was gespendet wird. Beim ersten Mal maunzen von meiner Seite warnte er mich und ich musste mich entschuldigen. Gefühlt wollte er 80% meiner Kleidung entsorgen. Als er wieder ein paar meiner Lieblinsstücke aussortierte, wollte ich mein Veto einlegen. Dabei wurde er schnell grimmig und legte mir einen Ballknebel an und ich musste das ganze Geschehen im Knien mit gesenkten Kopf weiterverfolgen. Obwohl in mir eine gewissen Unzufriedenheit hochkam und ich mich direkt entmündigt fühlte wurde ich dabei immer geiler. Das Gefühl der Machlosigkeit trieb mich einfach in den Wahnsinn und gleichzeitig in meinen Verstand in einen nicht nachvollziehbaren Zwiespalt. Nach der Kleideraussortieraktion hatte ich noch 3 Kleider, 2 Röcke, 3 Blusen und etwas Unterwäsche. Alles andere landete in große schwarze Säcke und wurde von ihm gespendet. Die verbliebene ...