1. Sklavin / Erste Regel — Teil 1


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... Kleidung war natürlich zu wenig um damit über die Runden zu kommen daher beschloss er am Wochenende mit mir shoppen zu gehen.
    
    Seine erste Kleiderordnung sah folgendes vor:
    
    Casual Kleidung für draußen: Weisse Bluse (Seide oder Baumwolle) bis obenhin geschlossen mit schwarzer schleife am Kragen und schwarzen Bleistiftrock
    
    Abendkleidung: Verspielte Kleider mit Rüschen, Schleifen etc.
    
    Zuhausekleidung: Seidenkimono ohne Unterwäsche oder nackt
    
    Aber egal was ich anziehen oder kaufen wollte bedarf seiner Zustimmung. Da ich ein sehr modebewusster Mensch bin habe ich ihm natürlich gefragt ob das sein Ernst sei. Ich fühlte mich wie ein Schulmädchen oder seine Puppe. Darauf reagierte er sehr sehr unangenehm und meinte ich bekomme dafür am nächsten Abend meine erste "Bestrafung". Er schrieb mir schon während der Arbeit dass ich mein Halsband anlegen solll und im Vorzimmer kniend mit Blick Richtung Ecke auf ihn um 16:00 warten soll. Keine Minute später sonst wäre unser ganzes Sklaventhema für ihn erledigt. Gesagt getan kniete ich nackt nur mit Halsband angelegt um 16:00 in unseren Vorzimmer. Er lies sich natürlich Zeit und kam erst gefühlt eine Stunde später zuhause an. Auf eine Uhr schauen konnte ich nicht weil ich mich nicht traute den Platz zu verlassen aber meine Knie schmerzten schon richtig.
    
    Normal bekomm ich als erstes ...
    ... einen Kuss wenn er nachhause kam. Das blieb diesmal aus und er legte mir eine absolut blickdichte Augenmaske an. Dnach zerrte er mich unsaft an meinen Halsband auf allen viern ins Badezimmer in unsere Badewanne und fixierte dort mein Halsband an der Armatur. Es dauerte nicht lange holte er etwas aus dem anderen Zimmer und versenkte etwas schlauchartiges in meinen Anus. Er erklärte mir das ich nun als Bestrafung für meine Frechheiten einen Einlauf bekomme mit den ich noch viel Freude haben werde. Dazu muss man sagen das ich bis dahin eine anale Jungfrau war und bleiben wollte. Nachdem das Wasser in mich floss und ich das Gefühl nicht so schlimm fand lies ich die Strafe mit viel Schamgefühl über mich ergehen. Nach etwa einer halben Stunde entfernte er den Schlauch und verpasste mir direkt einen Buttplug der das Wasser in mir hielt. Zusätzlich verpasste er mir eine Windel und führte mich vor unseren Spiegel, nahm mir die Augenbinde ab und fragte mich welche Kleidung mir besser gefällt. Die Windel oder seine Vorgaben.
    
    Ich war so schockiert das ich zu weinen begann , mein Bauch war komplett aufgebläht und ich hatte eine Erwachsenenwindel an. Etwas demütigenteres hab ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt.
    
    Ich bettelte das Wasser und die Windel los zu werden und versprach dabei seine Kleiderordnung nicht mehr zu hinterfragen. 
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