1. Nackt im Wald


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... um mich vollständig auszuziehen. Es gibt mittlerweile in paar Lieblingsplätze, an denen ich regelmäßig anzutreffen bin und die Natur in jeder Hinsicht genieße....
    
    Eine dieser Fahrradtouren führt über eine Zufahrtsstraße zu einer Ortschaft. Daneben gibt es einen kleinen Waldweg, der durch etwas Gestrüpp von der Straße getrennt ist, das jedoch keinen vollständigen Sichtschutz bietet. Da dieser Waldweg eigentlich nur von Waldarbeitern benutzt wird, ist er am Wochenende stets einsam und verlassen. Daher ist das ein idealer Ort für eine kleine Rast, bei der ich mich gerne reize, die Hose so weit herunterlasse, dass mein Glied an die frische Luft kommt und ich mich ungehindert streicheln kann. Wegen der Straße, die zwar nur gelegentlich Verkehr aufweist, aber auch immer wieder von Fahrradfahrern genutzt wird, habe ich mich bislang nicht getraut, Kleidungsstücke auszuziehen, dafür wäre die Stelle doch zu exponiert. Dank der Handyhalterung am Fahrrad habe ich aber schon schöne Aufnahmen gemacht, wie ich meinen steifen Prügel reibe während nur zehn Meter hinter mir Autos vorbeifahren.
    
    Oft benutze ich das als kleinen Auftakt für weitere erotische Abenteuer während der Fahrradtour.
    
    Am vergangenen Wochenende beschloss ich, das ein wenig zu steigern, indem ich kurz nach dem Aufbruch seitlich im Feld anhielt, meinen nackten Hintern kurz in die Luft streckte um meine Unterwäsche auszuziehen und nur mit einer weiten und sehr luftigen Shorts bekleidet weiterzufahren. Später hielt ...
    ... ich nicht nur an dem beschriebenen kleinen Waldweg, sondern auch noch ein Stückchen weiter an einer Raststelle, die nur mäßig von den vorbeifahrenden Autos eingesehen werden kann. Fußgänger, die glücklicherweise selten hier vorbeikommen, hätten allerdings einen vollen Blick auf den Platz. Darum traute ich mich auch nicht, meine Hose auszuziehen, zog sie nur herunter und ließ meine mit Spucke befeuchtete Faust über meine dunkelrote Eichel gleiten. Kurz bevor es mir kam, stoppte ich, zog meine Hose hoch und fuhr weiter. Leider folgt dieser Stelle ein langgezogener Berg, an dessen Ende ich nicht nur gut durchgeschwitzt, sondern auch wieder vollständig unerregt war. Ich beschloss, eine weitere Anstelle anzufahren, die ich schon früher zweimal fürs Wichsen benutzt hatte. Es gibt fünfzig Meter abseits eines nicht allzu stark frequentierten Waldwegs eine kleine Lichtung mit einem Hochsitz. Dieser wird natürlich tagsüber von niemandem benutzt, so dass es ein perfekter Ort ist, sich auszuziehen. Vor ein paar Wochen hatte ich mich nackt auf den Hochsitz gesetzt und mich ganz genüsslich selbst befriedigt. Dies war auch am letzten Wochenende mein Plan und so freute ich mich bereits auf die wohlverdiente Pause nach dem anstrengenden Anstieg.
    
    Als ich den kleinen Trampelpfad erreichte, der von dem Waldweg abzweigte, stieg ich vom Fahrrad und schob es den Rest -- anders ist über den schmalen und eher steilen Weg mit dem Rad kein Vorwärtskommen. Alles war ruhig wie erwartet, die letzten ...
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