1. Nackt im Wald


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: Schwule

    ... entgegen streckte ich und zwischen seinen Pobacken sein Poloch sehen konnte. Dabei hatte er den Kopf zu mir nach hinten gedreht, um mir beim Wichsen zuzusehen. Kurz ließ ich mein Glied nach und streichelte mit beiden Händen über seine Pobacken, die ich mal massierte, mal leicht auseinanderzog, dann kurz mit dem Finger über seinen Anus glitt, was ihn scharf einatmen ließ. Danach konzentrierte ich mich auf meinen Schwanz, den ich jedoch nicht mehr viel zu wichsen brauchte, so erregt war ich von der ganzen Situation. Kurz darauf spürte ich mein Sperma aufsteigen, dann überkam mich ein unglaubliches Glücksgefühl und ich musste die Augen schließen, während es mir kam und ich Schub um Schub meines Saftes auf Paul spritzte. Erst als ich fast fertig war, öffnete ich wieder meine Augen und sah mein ganzes Sperma, das auf seinem Po und unteren Rücken gelandet war und nun der Schwerkraft folgend langsam nach unten zu laufen begann. Ich umarmte Paul von hinten, wobei sich mein halbsteifes Glied genau in seine Poritze legte.
    
    - Danke, das war unglaublich.
    
    Leicht rieb ich meine Eichel vor und zurück, was aufgrund des Spermas, das sich dabei zwischen unseren Körpern verteilte, problemlos ging. Kurz strich ich einmal von Pauls Bauch hinab zu seinem Glied, das sich bereits wieder aufgerichtet hatte, dann gab ich ihm einen Kuss auf den Rücken und drückte mich zurück. Mit beiden Händen begann ich, mein Sperma in seine Haut ...
    ... einzumassieren, wobei ich bewusst die Poritze und den Bereich um Pauls Poloch nicht aussparte. Im Gegenzug drückte er mir sein Hinterteil leicht entgegen und so ermutigt versuchte ich, meine gut geschmierte Fingerkuppe in seinen Po zu schieben. Von mir selber wusste ich, dass es am Anfang ein sehr ungewohntes Gefühl war, und so versuchte ich nicht, meinen Finger tiefer hinein zu schieben. Als das Sperma soweit verrieben war, gab ich ihm einen Klaps auf die Pobacke.
    
    - Okay, wieder einigermaßen sauber.
    
    - Danke. Ich glaube, ich muss dann mal.
    
    Paul griff nach seinen Sachen und zog sich wieder an, während ich nackt neben ihm stehen bleiben musste, da ich meine Klamotten ja bereits unten ausgezogen hatte. Er kletterte dann vor mir vom Hochsitz herunter und ich konnte sehen, wie er mir von unten zusah als ich ebenfalls hinabstieg. Dabei musterte er ganz offensichtlich sowohl mein Hinterteil als auch meinen wackelnden Schwanz. Als ich unten ankam, nahm er mich kurz in den Arm, ließ seine Hand über meinen Penis gleiten und verabschiedete sich von mir. - War schön. Ciao.
    
    Er drehte sich um, während ich -- immer noch nackt -- ihm hinterher sah.
    
    - Halt, warte mal. Wollen wir uns vielleicht mal wieder treffen?
    
    - Klar, warum nicht.
    
    Ich notierte mir seine Handynummer, dann brach er auf und auch ich zog mich wieder an. Beschwingt machte ich mich auf die Rückfahrt und hoffte doch sehr auf ein nächsten Mal. 
«12...4567»