Meine gerechte Strafe
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Ich war mal wieder zu vorlaut und mein Herr hatte mich mit ernster und durchdringender Stimme zu sich bestellt. Mit einem mulmigen Gefühl stand ich vor seiner Tür. Er ließ mich herein, betrachtete mich und stellte mit streichelnden Bewegunen an meinen Rundungen freudig fest, dass ich weder BH noch Höschen trug, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich heute von innen und außen behandeln werde in der Hoffnung, dass ich meine Lektion lerne. Ich musste mich ausziehen und er sah mir genüsslich zu, denn meine Angst war nicht zu übersehen. Hätte ich doch bloß meine Klappe gehalten, aber dafür war es jetzt zu spät.
"Ich habe etwas Hübsches für Dich gekauft, damit Du keine Schweinerei veranstaltest" sagte er zu mir und zeigte mir einen Pumpdildo, der vorn eine Öffnung hatte. "Wozu ist da noch ein Schlauch dran" fragte ich ihn ahnungslos. Er lächelte nur und meinte, dass ich das gleich erfahren werde. Ich musste mich auf die Strafliege legen und er legte mir die Manschetten an. Die Beine kettete er an den Galgen und zog sie damit hoch. Weitgespreizt lag ich da und musste zusehen, wie er mit den Vorbereitungen begann. Er ging ins Bad und kam mit einem großen Irrigator zurück. Diesen verband er mit dem freien Schlauch am Plug. Dafür war er also gedacht und ich bekam einen Kloß im Hals. Ich wollte etwas sagen, aber ich brachte nichts heraus. Er schaute mich süffisant lächelnd an und meinte, dass ich nun wisse, wofür dieser Schlauch da sei. Er habe diesen Plug ...
... gewählt, damit er unbesorgt die 3 Liter warmen Wassers in mich laufen lassen könne. Wie nett er doch war, zunächst mein Hintertürchen erst zu umspielen und zu reizen. Doch als er merkte, wieviel Spaß mir das machte, drückte er den Plug langsam aber bestimmt in mich. Er machte ein paar fickende Bewegungen, doch dann wurde es ernst. Der Plug wurde aufgepumpt, langsam aber stetig und er ließ mich die Pumpstöße zählen. Als wir bei 10 angelangt waren, dachte ich, dass mein Darm platzen würde. Dann öffnete er den Hahn und das Wasser strömte ich mich. Ich konnte genau sehen wieviel schon aus dem Behälter raus war. Mein Herr war dann auch noch so perfide, dass er mich ansagen ließ, wieviel noch im Irrigator war, denn er unterbrach die Zufuhr immer nach je einem Viertelliter. So zog sich diese Art meiner Bestrafung und Erziehung in die Länge, obwohl es so auch besser zu ertragen war. Ich denke da ungern an eine Bestrafung zurück, als ich mit einem großen Schlauch auf einmal 2 Liter eingefüllt bekam. So aber war ich meinem Herrn sogar dankbar, auch wenn die Menge mich an die Grenze brachte. Schließlich hatte ich es geschafft und mein Herr streichelte sanft meinen Bauch. Doch ich musste den Einlauf noch eine Viertelstunde halten und damit dabei auch nichts passiert drückte er den Pumpball noch zweimal zusammen. So ähnlich fühlte es sich bei meiner Schwangerschaft an, nur waren die Begleitumstände nicht so erotisch und es dauerte wesentlich länger. -
Die Wartezeit nutzte er für einige ...