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Meine gerechte Strafe
Datum: 13.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch
... schmerzten. "Jetzt will ich mich mal wieder Deinem Inneren zuwenden" hörte ich ihn sagen. Zunächst aber setzte er an meine Schamlippen Klammern an und verband diese mit Schnüren an meine großen Zehen. Dann zog er die künstliche Hand aus meiner Sklavenarschfotze und ersetzte sie durch seine Hand. Er ergriff erneut Besitz von meiner Hinterstube und begann diese mit drehenden und stoßenden Bewegungen zu massieren. Mein Aufschrei hätte fast die ganze Nachbarschaft geweckt, doch er hielt kurz seine andere Hand auf meinen Mund. Die Drohung mich übers Knie zu legen und meine Arschbacken in eine dunkelrote Färbung zu verwandeln, ließ mich verstummen. Aber ein Stöhnen und Wimmern konnte ich nicht unterdrücken. Diese nicht enden wollende Qual in meiner Arschfotze machte mich fertig. Dann rieb er mit seiner freien Hand meine Clit, erst vorsichtig und dann immer heftiger, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, rutschte aber bald ab, weil meine Säfte nur so strömten. Seine Finger fanden schnell den Weg in meine Liebesgrotte und bald war auch dort seine Hand in mir verschwunden. Er beherrschte das Spiel, seine Hände mal im gleichen Takt, mal gegeneinander in mich zu stoßen und ich war dem sexuellen Wahnsinn nahe. Hinzu kam, dass ich bei dieser Prozedur natürlich meine Beine nicht still halten konnte und so meine Schamlippen immer wieder in die Länge zog."Nun den Kopf nach hinten ziehen" herrschte er mich plötzlich an und damit zog ich meine Nippel wieder in die Länge. Es war ein so grausames Spiel, doch schließlich siegte der Lustschmerz, die Geilheit stieg in mir höher und höher und als er dann endlich mit seinen Lippen meine Clit berührte erlebte ich einen unglaublich intensiven Orgasmus, der lange nachbebte. Schluchzend lag ich in seinen Armen und wurde von ihm aufgefangen. Mit einem tiefen Knicks und einem dankbaren Gruß für diese Straflektion verabschiedete ich mich.