Blasen und So
Datum: 06.03.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Was hast du vor?", schaute sie wie die Unschuld in Person.
"Ich dachte ...", brach Ludwig verlegen ab.
"Ich hab auch welche", lachte Anna. "Für den Fall der Fälle."
Sie machte sich nicht die Mühe, Ludwig ihre Wohnung zu zeigen. Dazu war das Appartement eh zu klein. Neben einer kleinen Kochnische standen Tisch und Stühle, dahinter zwei Schränke und ein Bett. Blieb noch eine Tür, logischerweise das Bad. In der Zeit, die Ludwig sich umgesehen hatte, hatte Anna die Kondome gesucht.
"Wie oft kannst du?", wedelte sie mit den Dingern vor seiner Nase herum.
"Dreimal bestimmt", behauptete Ludwig überzeugt.
"Ich hab aber nur zwei", erklärte Anna. "Okay, dann einmal so. Ist eh besser."
Ludwig hatte keine Ahnung, was sie meinte, aber dass sie vor ihm auf die Knie ging, ließ ihn schon einmal hoffen. Doch so ganz machte sie nicht das, was er gedacht hatte. Sie holte den Kleinen zwar aus seinem Gefängnis, sah zu, wie er in ihrer Hand an Größe und Umfang zunahm, doch statt ihn zu blasen, fing sie sanft an, mit der Hand auf und ab zu gleiten. Ganz sanft, wie eine Feder. Ein unglaubliches, fast nerviges Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus. Jede Faser drängte nach Erlösung, je länger sie ihr Spiel trieb, doch so würde er niemals kommen. Zu allem Überfluss löste sie jetzt auch noch seinen Gürtel und ließ seine Jeans samt Slip zu Boden gleiten. Mit entblößtem Unterleib stand er vor ihr und ließ sich wie ein armer Sünder die Hoden streicheln. Die ganze Zeit blickte ...
... sie ihn an dabei und endlich kam sie zu dem Schluss, dass er bereit sei. Urplötzlich griff sie zu, hart und heftig wichste sie und keine drei Sekunden später spritzte er ihr sein Sperma ins Gesicht. Anna machte den Mund nicht auf, ließ sich den ganzen Saft auf Nase, Stirn und Augen jagen. Sie sah aus wie explodierte Sprühsahne und grinste über alle vier Backen.
"Geh schon mal ins Bett", forderte sie ihn auf, trat ans Waschbecken und reinigte sich wieder.
Ludwig hatte die Zeit genutzt, sich komplett zu entkleiden und erwartete sie. Anna stellte sich vor ihn und zog sich ohne Scheu aus. Ohne Zögern legte sie Teil für Teil ab und als der Slip fiel, präsentierte sie eine schwach behaarte Muschi.
"Hab mich länger nicht rasiert", entschuldigte sie sich.
"Ich finde sie schön so", erklärte Ludwig.
"Etwas anderes hätte ich auch nicht akzeptiert", grinste Anna. "Willst du wissen, was ich von deinem Ballermann halte?"
Dabei zeigte sie auf seinen immer noch halb steifen Ständer.
"Klar."
"Sag' ich aber nicht. Ihr Kerle seid mir zu eitel. Jeder will den größten und schönsten haben."
"Aber nur ich hab ihn", lachte Ludwig.
"Na ja", schmunzelte Anna und setzte sich auf seinen Mund.
Ludwig hatte gehört, dass eine Frau jetzt ihre Schamlippen selbst zur Seite zieht. Ihre Blüte öffnet, den Honigtopf freigibt. Nichts dergleichen. Anna schien sich bedienen lassen zu wollen. Okay, kann sie haben. Seine Zunge leckte über die Schamlippen. Von ganz unten nach ganz oben. ...