Dunkle Swinger (21)
Datum: 07.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Sonst kostete der Service natürlich Geld. Auch eine komplette, tageweise Fremdvermietung der Räume sei möglich. Und selbstverständlich auch für rein gleichgeschlechtliche Belegung.
Gleichgeschlechtliche Belegung? Was für ein komischer Begriff, dachte ich.
Madeleine gab danach die Einteilung bekannt. Ich war mit Ben, dem Schoko-Mann aus der Belegschaft, einem Einsatz für einen Dreier zugeteilt. Wir sahen in unsere Handys, wo bereits die Uhrzeit hinterlegt war. Beim Namen der Kundin stand nur ein Triple-X.
Pünktlich fanden sich Ben und ich am Eingang zur Welt des Blind Swings ein, hielten unsere Handys an die Scanner. Ein Hinweis leuchtete auf: Eintritt offen für zwei Männer, hetero. Wir staunten nicht schlecht. Hinter dem Zugang war es absolut stockfinster. Eine warme weiche weibliche Stimme Marke Telefonsex ertönte: "Hallo. Keine Sorge, hier könnt ihr euch nirgendwo stoßen oder weh tun. Ich zeige euch den Weg, greift nach dem Handlauf. Und in dem Moment zeigte ein fluoriszierender Streifen einen Handlauf, den wir entlang liefen, bis wir in eine - immerhin schummrig beleuchtete - Umkleidekabine kamen. "Zieht euch aus und legt die Penisringe an. Darum bittet euch eure Kundin."
Wow, flüsterte mir Ben zu, da hat sich die Chefin aber mal wieder was einfallen lassen. Und ich dachte mir: Siri und Alexa sind jetzt schon in den Swingerclubs angekommen.
Die Stimme ertönte wieder: "Habt noch etwas Geduld, eure Kundin ist noch nicht so weit." Ben und ich sagten ...
... zeitgleich: "Man. Von der Stimme kriegt man ja schon einen Ständer." Wir mussten lachen. Abgesehen davon war die ganze Atmosphäre obergeil. Ob der Raum, in dem die Kundin wartete, auch so dunkel ist? Man könnte dann ja nicht sehen, mit wem man es zu tun hat.
Nach einer Weile schob sich sanft eine Schiebetür zur Seite und vor uns im Dämmerlicht konnte man einen kleinen Raum ausmachen mit einem riesigen Bett. Die Decke oben bestand aus einem Spiegel, um den herum klitzekleine Lämpchen glimmten. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr aus. Wir tasteten uns nach vor, Ben sagte "Guten Tag". Von einer sichtlich aufgeregten weiblichen Stimme kam ein zartes "Guten Tag" zurück. Einen Moment herrschte Stille, bis ich sprach: "Guten Tag, Wir sind für ihr Wohlbefinden da. Ich bin Valentin und das ist Ben." Die Frau antwortete: "Sehen kann ich euch ja nicht. Hoffentlich spüre ich dafür umso mehr." Und schon etwas selbtsicherer schob sie die Frage nach: "Habt ihr die Cockringe angelegt." Wir bestätigten.
"Wer ist denn von euch beiden der viel gepriesene Leckkünstler." "Das bin ich", antwortete ich und tastete mich nach vorn. Überraschend scharf befahl die Frau: "Dann leck mich sofort. Ich brauchs ganz dringend." Ich tastete weiter und fand einen Fuß und schloss daraus messerscharf, dass es der Linke war. Ich tastete nach rechts, aber da war kein Bein. Offenbar lag die Frau erwartungsvoll und breitbeinig da. Ich küsste mich nun am der Innenseite des Beins empor, konnte quasi schon die Frucht der ...